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Forum "Uni-Analysis-Sonstiges" - Surjektive Abbildung N -> Q
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Surjektive Abbildung N -> Q: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:10 Sa 15.11.2014
Autor: Valkyrion

Aufgabe
a) Bestimme eine surjektive Abbildung von ℕ nach ℚ.
b) Folgere aus a), dass es überabzählbar viele irra-
   tionale Zahlen gibt.

zu a)
[mm] f:\IN \mapsto \IQ [/mm]
Sei n [mm] \in \IN: [/mm]

[mm] f(n)=\bruch{1}{n} [/mm] genügt der Anforderung [mm] f:\IN \mapsto \IQ^{+} [/mm] aber nicht gesamt [mm] \IQ [/mm] und ist auch nicht surjektiv sondern injektiv
quadratische Funktionen können surjektiv sein, wenn man den Definitionsbereich entsprechend wählt bzw. sie entsprechend verschiebt: Durch Verschiebung entlang der x-Achse lässt sich die Surjektivitätsanforderung erfüllen  und durch Verschiebung an der y-Achse die Anforderung: [mm] f:\IN \mapsto \IQ [/mm] gesamt:

f(n)= [mm] (\bruch{1}{n}-n)^{2}-4n; [/mm]
Liege ich mit meinem Lösungsversuch richtig?

zu b)
Sind hier Cantors Diagonalargumente hilfreich?



        
Bezug
Surjektive Abbildung N -> Q: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:53 Sa 15.11.2014
Autor: justdroppingby

hi,

> a) Bestimme eine surjektive Abbildung von ℕ nach ℚ.
>  b) Folgere aus a), dass es überabzählbar viele irra-
>     tionale Zahlen gibt.
>  zu a)
>  [mm]f:\IN \mapsto \IQ[/mm]
>  Sei n [mm]\in \IN:[/mm]
>  
> [mm]f(n)=\bruch{1}{n}[/mm] genügt der Anforderung [mm]f:\IN \mapsto \IQ^{+}[/mm]
> aber nicht gesamt [mm]\IQ[/mm] und ist auch nicht surjektiv sondern
> injektiv
>  quadratische Funktionen können surjektiv sein, wenn man
> den Definitionsbereich entsprechend wählt

und den Wertebereich. Eine quadr. Funktion $f: [mm] \mathbb [/mm] R [mm] \to \mathbb [/mm] R$ hat immer ein Maximum oder ein Minimum. Damit auch jede quadr. Fkt.
$f: [mm] \mathbb [/mm] Q [mm] \to \mathbb [/mm] Q$  

>  bzw. sie
> entsprechend verschiebt: Durch Verschiebung entlang der
> x-Achse lässt sich die Surjektivitätsanforderung
> erfüllen

Ich wüßte nicht wie das gehen soll.

>  und durch Verschiebung an der y-Achse die
> Anforderung: [mm]f:\IN \mapsto \IQ[/mm] gesamt:

Auch hier seh ich nicht wie das funktionieren soll.  Die Verschiebung müsste doch unendlich sein, denn jede endliche Verschiebung um t macht aus [mm] $\mathbb [/mm] Q^+$ doch nur [mm] $\{q \in )-t, \infty[ | a \in \mathbb Q \}$ [/mm]  

> f(n)= [mm](\bruch{1}{n}-n)^{2}-4n;[/mm]
>  Liege ich mit meinem Lösungsversuch richtig?

Die Funktion ist weder surjektiv noch injektiv.
(Und sie ist auch nicht quadratisch in n)

> zu b)
>  Sind hier Cantors Diagonalargumente hilfreich?

Ja, Genauso in der a)

>  


Bezug
                
Bezug
Surjektive Abbildung N -> Q: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:52 Sa 15.11.2014
Autor: Valkyrion

Um die Anforderungen an die gesuchte Funktion mal etwas umgangssprachlicher auszudrücken:
- Die Funktionskurve befindet sich nur rechts von der
  y-Achse (wegen [mm] \IN). [/mm]
- [mm] \limes_{n\rightarrow\infty}= \pm \infty; \limes_{n\rightarrow0}= \pm \infty [/mm] & Extrempunkte sollten nur lokal vorhanden sein, nicht aber global.

zusätzliche Frage:
Wenn nun wie hier eine surjektive Funktion gesucht ist, darf diese dann auch zusätzlich injektiv (also bijektiv) sein?

Bezug
                        
Bezug
Surjektive Abbildung N -> Q: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:44 So 16.11.2014
Autor: justdroppingby


> Um die Anforderungen an die gesuchte Funktion mal etwas
> umgangssprachlicher auszudrücken:
> - Die Funktionskurve befindet sich nur rechts von der
> y-Achse (wegen [mm]\IN).[/mm]
>  - [mm]\limes_{n\rightarrow\infty}= \pm \infty; \limes_{n\rightarrow0}= \pm \infty[/mm]
> & Extrempunkte sollten nur lokal vorhanden sein, nicht aber
> global.

Ist dir bewusst, dass das hier keine reelle Funktion ist?
Das hier [mm]\limes_{n\rightarrow 0}= \pm \infty[/mm] z.B. macht für eine Funktion mit Definitionmenge [mm] $\IN$, [/mm] auch bekannt unter dem Namen Folge, keinen Sinn.


> zusätzliche Frage:
> Wenn nun wie hier eine surjektive Funktion gesucht ist,
> darf diese dann auch zusätzlich injektiv (also bijektiv)
> sein?

Ja darf sie. Wieso sollte sie das nicht dürfen?

Aber wenn das die zusätzliche Frage ist, was ist dann die ursprüngliche Frage?


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