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Surjektivität Injektivität: Nachweis
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:57 Do 13.12.2007
Autor: NightmareVirus

Hallo
Ich hab noch ein Problem damit wie ich Surjektivität nachweise.
Also bei der Injektivität konnte ich ja annehmen, dass es ein
x1, x2 gibt für die gilt  f(x1) = f(x2)
mit Termumformung kommt man dann am Ende zu x1 = x2

Umgekehrt kann ich Injektivität wiederlegen in dem ich z.B. bei [mm] x^2 [/mm] für
f(-1) und f(1) den Wert 1 erhalte, aber -1  [mm] \not= [/mm] 1

Surjektivität nachweisen krieg ich auch noch hin:
z.b. bei [mm] x^{2} \IR \to \IR [/mm]
ist ja  f(x) [mm] \ge [/mm] 0 [mm] \forall [/mm] x
aber -1 < 0  und -1 [mm] \in \IR [/mm]

aber wie weise ich jetzt Surjektivität nach.

z.b.: für die Funktion
[mm] x^{2} \IR \to \IR_{+} [/mm]   (also ein Abbildung von [mm] \IR [/mm] auf die positiven reelen Zahlen)

        
Bezug
Surjektivität Injektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:05 Do 13.12.2007
Autor: Hund

Hallo,

du musst zeigen, dass zu jeder Zahl y>=0 ein x exestiert, so dass x²=y. Das folgt aber aus dem Zwischenwertsatz und der Tasache, dass x² beliebig groß wird.

Ich hoffe, es hat dir geholfen.

Gruß
Hund

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