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Forum "Uni-Sonstiges" - Surjektivität / Injektivität
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Surjektivität / Injektivität: Nachweis von ...
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:01 Fr 11.02.2005
Autor: Mukkular

Hallo Leute,
habe eine Frage, mit der ich nicht so ganz weiterkomme:

Die Funktionen f und g seien gegeben durch:

f: [mm] \IN \to \IN [/mm]  
f(n)= [mm] \bruch{n+1}{2} [/mm] (der ganze Term steht noch in Floor Klammern (soll also abgerundet werden)
g: [mm] \IZ \times \IZ \to \IZ \times \IZ \times \IZ [/mm]
g(a,b) = (ab, (a+1)b, [mm] a(b^2 [/mm] + 1)).

a.) ist f injektiv ?
b.) ist f surjektiv ?
c.) zeige, dass g injektiv ist
d.) zeige, dass g nicht surjektiv ist

Um a.) zu zeigen ist jaeinfach ein Gegenbeispiel zu finden, z.B. f(1)=f(2), womit die Injektivität widerlegt ist. Aber wie zeigt man, ob die Funktion f surjektiv ist?

Wie geht man bei c) und d) vor?

        
Bezug
Surjektivität / Injektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:35 Sa 12.02.2005
Autor: DaMenge

Hi,

MBsurjektiv bedeutet doch, dass jedes Element des Zielraumes ein Urbild haben muss, also musst du zu jedem n aus N ein n' finden (und angeben) , so dass f(n')=n

bei der d) dass etwas nicht surjektiv ist : einfach ein element finden, dass nicht getroffen wird.

bei der c) dann entsprechend allgemein beweisen, dass unterschiedliche Paare (a,b) und (a',b') auch unterschiedliche Bilder haben.
ODER, was äquivalent ist : wenn g(a,b)=g(a',b') dann muss daraus folgen, dass (a,b)=(a',b')

Versuche dich doch mal daran und schreibe deine Ansätze hier auf.
viele grüße
DaMenge

Bezug
                
Bezug
Surjektivität / Injektivität: Wie von Z x Z x Z
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:01 Sa 12.02.2005
Autor: Mukkular

Wie genau stelle ich denn eine Injektivität, bzw. eine Surjektivität (oder auch das gegenteil) fest bei einer Funktion von

g: [mm] \IZ \times \IZ \to \IZ \times \IZ \times \IZ [/mm]

Bezug
                        
Bezug
Surjektivität / Injektivität: Mengen sind egal
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:09 Sa 12.02.2005
Autor: Gnometech

Grüße!

Nun, es geht genauso, wie DaMenge es gesagt hast... die Mengen spielen keine Rolle, Injektivität und Surjektivität weist man immer gleich nach!

Eine Abbildung $f: X [mm] \to [/mm] Y$ heißt INJEKTIV, falls für $x,x' [mm] \in [/mm] X$ mit $f(x) = f(x')$ folgt: $x = x'$. (D.h. zwei verschiedene Elemente aus $X$ werden auf zwei verschiedene Elemente von $Y$ abgebildet).

Und die Abbildung heißt SURJEKTIV, falls zu jedem $y [mm] \in [/mm] Y$ ein $x [mm] \in [/mm] X$ existiert mit $f(x) = y$ (d.h. jedes Element aus $Y$ wird getroffen).

Im vorliegenden Beispiel: Für die Injektivität nimmst Du Dir zwei Elemente $(a,b)$ bzw. $(a',b')$ in [mm] $\IZ \times \IZ$, [/mm] so dass $g(a,b) = g(a',b')$. Dann erhältst Du drei Gleichungen mit $a,b,a'$ und $b'$. Wenn Du daraus nun folgern kannst, dass $a = a'$ und $b = b'$ sein muß, dann ist die Abbildung injektiv.

Für die Surjektivität nimmst Du Dir ein BELIEBIGES Element $(a,b,c) [mm] \in \IZ \times \IZ \times \IZ$ [/mm] und mußt zeigen, dass dieses Element getroffen wird, d.h. Du mußt ein $(x,y) [mm] \in \IZ \times \IZ$ [/mm] konstruieren mit $g(x,y) = (a,b,c)$. Falls dies nicht geht, reicht ein konkretes Gegenbeispiel.

Lars

Bezug
                                
Bezug
Surjektivität / Injektivität: Alles klar ?
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:25 Sa 12.02.2005
Autor: Mukkular

Ja, alles klar, meine einzige Schwierigkeit war das ternäre kartesiche Produkt, aber da man dieses wie auch sonst behandelt ...

Mukkular

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