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Teilbarkeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:33 Mo 03.05.2010
Autor: pitta

Aufgabe
Es sei R ein Integritätsring.
a) Man zeige: 1) Sind p [mm] \in [/mm] R prim und [mm] a\in [/mm] R, so gilt entweder p | a oder 1 [mm] \in [/mm] ggT(a,p).
2) Sind p,q [mm] \in [/mm] R prim, so gilt entweder p~q oder 1 [mm] \in [/mm] ggt(p,q).

b) Man gebe eine formale Definition von kleinsten gemeinsamen Vielfachen von Teilmengen von R an, und formuliere eine Eindeutigkeitsaussage.

c) Man zeige: 1)In R gibt es genau dann immer kleinste gemeinsame Vielfache, wenn es immer größte gemeinsame Teiler gibt.Hall
2) In welcher Beziehung stehen kgV und ggT zueinander?

Hallo,

Zu a) 1) so wie ich das verstehe, ist zu zeigen, dass p teilt a nicht äquivalent zu 1 [mm] \in [/mm] ggT(a,p) ist.
Hab das mit der Definition a|b <=> es gibt ein c [mm] \in [/mm] R mit ac=b
und 1 [mm] \in [/mm] ggT(a,p) <=> 1|p und 1|a und c|1 f.a. c [mm] \in [/mm] ggT(a,b)
Ist 1 der einzige ggT?
Wie zeigt man die Aufgabe jetzt?

Zua)2) das gleiche Problem...weiß die Defintion nicht anzuwenden...
Geht das vll einfacher über Ideale?

Zu b)  M [mm] \subseteq [/mm] R
kgV(M) = min {k; m|k f.a. m [mm] \in [/mm] M }  Ist das die Definition? Was ist mit der Eindueitgkeit? Durch das min ist das doch gegeben oder?

Zu c) 1) z.zg. :  es gibt ggT <=> es gibt kgV

Kann man da direkt mit der Defintion des kgV argumentieren? Dass ein kgV ja quasi ein ggT impliziert?

zu 2) gilt: ab= ggT(a,b) kgv(a,b) ? Lässt sich cdas beweisen?

Vielen Dank im Voraus

Gruß

Ich habe diese Frage in keinem anderen Forum gestellt.



        
Bezug
Teilbarkeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:36 Di 04.05.2010
Autor: SEcki


> Zu a) 1) so wie ich das verstehe, ist zu zeigen, dass p
> teilt a nicht äquivalent zu 1 [mm]\in[/mm] ggT(a,p) ist.

Bitte was? Es soll halt eines gelten ...

> Hab das mit der Definition a|b <=> es gibt ein c [mm]\in[/mm] R mit
> ac=b
>  und 1 [mm]\in[/mm] ggT(a,p) <=> 1|p und 1|a und c|1 f.a. c [mm]\in[/mm]

> ggT(a,b)
>  Ist 1 der einzige ggT?

Was soll das [m]\in[/m] denn oben heissen? Wie habt ihr ggT genau definiert? Man kann mal rangehen mit: sei c ein ggT. Dann gilt [m]c*b=p[/m]. Falls [m]p|c[/m] gilt [m]p|a[/m], ansosnten gilt [m]p|b[/m] und damit [m]p=b'*p*c[/m], also c eine Einheit.

> Zua)2) das gleiche Problem...weiß die Defintion nicht
> anzuwenden...
>  Geht das vll einfacher über Ideale?

Was denkst du dir denn? Wende auf p, q die 1) an!

> Zu b)  M [mm]\subseteq[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

R

>  kgV(M) = min {k; m|k f.a. m [mm]\in[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

M }  Ist das die

> Definition? Was ist mit der Eindueitgkeit? Durch das min
> ist das doch gegeben oder?

Was soll min denn hier bedeuten? Eindeutigkeit ist sicher nur bis auf Assoziiertheit zu erriechen.

> Kann man da direkt mit der Defintion des kgV argumentieren?
> Dass ein kgV ja quasi ein ggT impliziert?

Würde ich über die Formel unten machen:

> zu 2) gilt: ab= ggT(a,b) kgv(a,b) ? Lässt sich cdas
> beweisen?

Wenn die eindeutig sind. Wenn nicht, sehe ich das nicht ad hoc.

SEcki

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