Textanalyse und Inhaltsangabe < Korrekturlesen < Deutsch < Sprachen < Vorhilfe
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:34 So 10.01.2010 | Autor: | Josef |
Hallo Kaktus,
vielleicht hilft dir dies hier etwas weiter.
Viele Grüße
Josef
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Nein, leider hilft mir dieser Link nicht sonderlich weiter.
Meine Frage war wie ich den Schluss und den Anfang der Textanalyse formulieren kann, und was darin vorkommt.
... Eigentlich habe ich um eine Korrektur des Textes gebeten,aber da schon eigentlich die Frist abgelaufen ist, verlange ich soviel nicht mehr.
Ehrlich gesagt bin ich schon enttäuscht von euch, vorallem, dass ihr die Frage grün markiert, obwohl sie meines Erachtens nach völlig unbeantwortet ist, eigentlich sollte der Autor selbst entscheiden sollen, ob die Frage genügend beantwortet wurde. Nach Google-Links hab ich nicht gefragt, sondern nach etwas konstruktiven Tipps.
Naja, vielleicht kommt noch ziemlich verspätet was Gutes.
- Etwas ernüchtert vom Forum,
Kaktus123
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Hey,
naja du, das ist ja nicht immer der Fall, aber kommt gelegentlich auch mal vor... Wenn du bei nächsten mal was fragst dauert es bestimmt nicht so lange^^ Und wenn ich recht schaue, wurden deine bisherigen Fragen ja auch immer recht schnell beantwortet. Und damit auch Fragen schnell beantwortet werden, sollte sich auch jeder gelegentlich die Zeit nehmen um welche der anderen zu beantworten, und auch du könnstest deinen Beitrag dazu leisten..
Aber jetzt zu deinem Anleigen:
> Meine Frage war wie ich den Schluss und den Anfang der
> Textanalyse formulieren kann, und was darin vorkommt.
Ok, also zum Anfang, du musst das "Werk", den Autor und ggf. die textstelle benennen und solltest sagen, was du denn nun damit vorhast ( sprich: du machst eine Textanalyse).
Zu deiner Textanalyse an sich , kann ich nichts sagen, weil ich das nicht kenne...
> Zusammenfassend zeigt dieser Abschnitt die physischen Qualen und Verluste der Soldaten deutlich.
So lautet dein Schluss, wenn ich das richtig gedeutet habe!?!?
Du hast im Schlussatz eine zusammenfassende These, das ist gut; allerdings ist die formulierung nicht sooo....
Besser: In dem text... von ... geht es in dem Abschnit... folglich um ... .
Denn du solltest noch mal abschließend erwähnen, was du quasi herausgefunden hast duch deine analyse und du darfst ruhid auch Auto und co erwähnen. (So zu enden, wie man begonnen hat, kann ja nicht schlecht sein und rundet das Ganze ab, damit es nicht so ein abruptes Ende ist.
OK?? Ist dir damit geholfen??
LG
pythagora
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:35 Mo 11.01.2010 | Autor: | Josef |
> Nein, leider hilft mir dieser Link nicht sonderlich
> weiter.
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> Meine Frage war wie ich den Schluss und den Anfang der
> Textanalyse formulieren kann, und was darin vorkommt.
>
> ... Eigentlich habe ich um eine Korrektur des Textes
> gebeten,aber da schon eigentlich die Frist abgelaufen ist,
> verlange ich soviel nicht mehr.
> Ehrlich gesagt bin ich schon enttäuscht von euch,
> vorallem, dass ihr die Frage grün markiert, obwohl sie
> meines Erachtens nach völlig unbeantwortet ist, eigentlich
> sollte der Autor selbst entscheiden sollen, ob die Frage
> genügend beantwortet wurde. Nach Google-Links hab ich
> nicht gefragt, sondern nach etwas konstruktiven Tipps.
> Naja, vielleicht kommt noch ziemlich verspätet was
> Gutes.
>
> - Etwas ernüchtert vom Forum,
>
> Kaktus123
Lieber Kaktus123,
deine Mitteilung gibt mir Anlass, dich auf die Forenregeln hinzuweisen. Hast du diese schon gelesen? Bestimmt nicht! Du wüsstest dann, dass irgendwelche Erwartungshaltungen nicht angebracht sind.
"2. Eine Erwartungshaltung an unsere Mitglieder ist völlig unangebracht."
Schade, dass ich dir überhaupt noch nach Überfälligkeit deiner Frage geantwortet habe. Ich glaube, du musst noch viel lernen. Aus einer noch so dummen, nicht hilfreichen oder gar falschen Antwort kann sich vielleicht doch noch so manch eine richtige Lösungsfindung eines Problems ergeben.
Im Übrigen werden die Fragen alle von freiwilligen Helfern beantwortet; mal besser, mal weniger gut. Vielleicht hast du ja das nächste Mal mehr Glück.
Viele Grüße
Josef
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