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Forum "Mathe Klassen 8-10" - Textaufg. zu quadr. Glg.
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Textaufg. zu quadr. Glg.: Rückfrage Aufgabenstellung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:21 Di 24.03.2009
Autor: ginella

Aufgabe
Innerhalb einer Stadt sind 1376970 Telfonverbindungen mit je 2 Teilnehmern möglich. Wie viele Telefonanschlüsse gibt es in dieser Stadt.

Ich finde, dass die Aufgabenstellung unzureichend ist und viele Lösungen möglich sind. Die kleinste ist 2, da ja nirgends steht dass verschiedene Leute miteinander telefonieren.


Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt


        
Bezug
Textaufg. zu quadr. Glg.: Es sind 1660 Telefonanschlüsse
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:55 Di 24.03.2009
Autor: karma

Jeder der 1660 Telefonanschlüsse kann mit jedem anderen Telefonanschluß telefonieren,  a u ß e r  mit sich selbst,
also 1660 * (1660 -1) = 1660*1659 = 2753940  A n r u fmöglichkeiten.

Da es sich um dieselbe  V e r b i n d u n g  handelt,
wenn Person A mit Person B bzw. Person B mit Person A telefoniert, teilt man die Anzahl der Anrufmöglichkeiten durch 2 und erhält (wie gewünscht) 1376970
(2753940:2=1376970).

Schönen Gruß
Karsten

Bezug
        
Bezug
Textaufg. zu quadr. Glg.: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:14 Mi 25.03.2009
Autor: ginella

Die Lösung kann ich nachvollziehen, wenn jeder mit jedem telefonieren kann.
Es könnten doch aber auch gleichzeitig alle telefonieren. Wenn es z.B 1000 Telefonverbindungen gibt, könnte es 2000 Teilnehmer bzw. Anschlüsse geben, die gleichzeitig telefonieren. Natürlich 2000 verschiedene Leute. Mein Einwand war eigentlich, dass die Aufgabe nicht ausreichend formuliert ist. Es ist nicht ausgeschlossen, wer gleichzeitig telefoniert oder das es verschieden Telefonverbindungen sein müssen. Vielleicht stehe ja auf der Leitung!!!

Bezug
        
Bezug
Textaufg. zu quadr. Glg.: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:40 Mi 25.03.2009
Autor: leduart

Hallo
Das Wort moeglich in der Aufgabenstellung meint immer, dass man sich nicht eine spezielle in einem Moment moegliche Situation vorstellt, sondern die Maximalzahl der moeglichen Faelle. Also ein Teilnehmer mit allen anderen. Nur davon solltest du in der Aufgabe ausgehen. alles andere sind Spitzfindigkeiten, die man nur mit sehr viel Interpretation in die Aufgabe reinlesen kann.
Gruss leduart

Bezug
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