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Textaufgabe: Lösungsweg
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:59 So 14.11.2010
Autor: Alexius

Aufgabe
In einer Jugendgruppesind 3Mädchen mehr als Jungen. Fehlen 2 Jungen und 1 Mädchen, so ist das Verhältnis 5:7. Wie viele Jungen u. Mädchen gehören zu der Gruppe?

Wie stelle ich diese Fragen zu einer Gleichung zusammen?
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Textaufgabe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:05 So 14.11.2010
Autor: fred97


> In einer Jugendgruppesind 3Mädchen mehr als Jungen. Fehlen
> 2 Jungen und 1 Mädchen, so ist das Verhältnis 5:7. Wie
> viele Jungen u. Mädchen gehören zu der Gruppe?
>  Wie stelle ich diese Fragen zu einer Gleichung zusammen?
>  Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.

Sei j die Anzahl der Jungen und m die Anzahl der Mädchen.


3 Mädchen mehr als Jungen bedeutet: 3+j=m

Fehlen 2 Jungen und 1 Mädchen, so ist das Verhältnis 5:7 bedeutet:


               (j-2):(m-1) = ??

Mach Du nun weiter.

FRED

Bezug
                
Bezug
Textaufgabe: Korrekturmitteilung
Status: (Korrektur) richtig (detailiert geprüft) Status 
Datum: 08:51 Di 16.11.2010
Autor: Einstein

Ansatz ist korrekt

Bezug
                
Bezug
Textaufgabe: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 08:58 Di 16.11.2010
Autor: fred97

Hallo Einstein,

ich bin Dir ja soooooooooooooooo  dankbar ! Seit Sonntag 13:05 Uhr plagen mich furchtbare Gewissensbisse, ob ich Alexius vielleicht doch falsche Tipps gegeben haben könnte.
Dank Dir, kann ich jetzt wieder ruhig schlafen, denn mein Ansatz war ja korrekt . Hurra !

Dein dankbarer FRED

Bezug
                        
Bezug
Textaufgabe: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:51 Di 16.11.2010
Autor: reverend

Hallo Fred,

Du wirst doch jetzt nicht mitten am Vormittag schlafen wollen, oder hat Dich die Frage schon zwei Nächte vom Schlaf abgehalten?

Ich finde allerdings, dass man die Mädchen mit einem großen M bezeichnen sollte und die Jungs mit einem kleinen j, weil ja in der Zeit, wo man diese Begriffe noch verwendet, die Mädchen generell weiter sind als die Jungen.

Das verändert den Ansatz natürlich grundlegend, auch wenn ich nicht genug über die Analysis zweier Unbekannter weiß, schon gar nicht, wenn die eine Unbekannte komplexer ist als die andere. Auch das kann man hier doch guten Gewissens sagen, oder nicht?

Hm, ich glaube, ich habe auch nicht gut geschlafen.

Dann wolln wir mal... ;-)
Grüße
reverend



Bezug
                                
Bezug
Textaufgabe: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:00 Di 16.11.2010
Autor: fred97


> Hallo Fred,
>  
> Du wirst doch jetzt nicht mitten am Vormittag schlafen
> wollen, oder hat Dich die Frage schon zwei Nächte vom
> Schlaf abgehalten?

>  
> Ich finde allerdings, dass man die Mädchen mit einem
> großen M bezeichnen sollte und die Jungs mit einem kleinen
> j, weil ja in der Zeit, wo man diese Begriffe noch
> verwendet, die Mädchen generell weiter sind als die
> Jungen.
>  
> Das verändert den Ansatz natürlich grundlegend, auch wenn
> ich nicht genug über die Analysis zweier Unbekannter
> weiß, schon gar nicht, wenn die eine Unbekannte komplexer
> ist als die andere. Auch das kann man hier doch guten
> Gewissens sagen, oder nicht?
>  
> Hm, ich glaube, ich habe auch nicht gut geschlafen.

.............................. den Eidruck habe ich auch  ;-)............


Edit: ich meinte natürlich "Eindruck"  (ich entschuldige mich für den Verschreiber)


Gruß FRED

>  
> Dann wolln wir mal... ;-)
>  Grüße
>  reverend
>  
>  


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