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(Frage) beantwortet | Datum: | 10:41 Mi 30.05.2007 | Autor: | whilo |
Ich habe mich gefragt, ob nachfolgende Auflösung möglich ist, für den Fall das [mm] tanh(x^2)>0. [/mm] Dank und Grüße Martin
[Dateianhang nicht öffentlich]
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: gif) [nicht öffentlich]
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> Ich habe mich gefragt, ob nachfolgende Auflösung möglich ist, für den Fall das [mm]tanh(x^2)>0.[/mm] Dank und Grüße Martin
> [Dateianhang nicht öffentlich]
Hallo,
ja, das kann man machen. Wo siehst Du denn ein Problem?
Gruß v. Angela
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(Frage) beantwortet | Datum: | 11:25 Mi 30.05.2007 | Autor: | whilo |
Diese Problemstellung ergibt sich für mich aus untenstehender Umformung...ich wollte mir so die Prozedur der Ableitung vereinfachen...Ich zweifle die Möglichkeit dieser Umformung aber an, da tanh oft negative Werte annimmt und somit komplexe Terme entstehen
[Dateianhang nicht öffentlich]
Dateianhänge: Anhang Nr. 2 (Typ: gif) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:40 Mi 30.05.2007 | Autor: | leduart |
Hallo
> Diese Problemstellung ergibt sich für mich aus
> untenstehender Umformung...ich wollte mir so die Prozedur
> der Ableitung vereinfachen...Ich zweifle die Möglichkeit
> dieser Umformung aber an, da tanh oft negative Werte
> annimmt und somit komplexe Terme entstehen
wieso nmmt tanh "öfter" neg. Werte an? x<0 folgt tanhx<0
> [Dateianhang nicht öffentlich]
wieso diese Umformung was bringt, versteh ich zwar absolut nicht, warum ist ln(f) leichter abzuleiten als [mm] f^3?
[/mm]
aber [mm] tanh(x^2)>0 [/mm] weil [mm] x^2>0, [/mm] oder meinst du das ganze komplex?
Gruss leduart
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:50 Mi 30.05.2007 | Autor: | whilo |
tanh(x) für x>0 kann ja gar nicht negativ werden - hatte etwas verwechselt.Danke.
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