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Forum "Uni-Lineare Algebra" - Verkettung g°f
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Verkettung g°f: Korrektur und Tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:56 Di 19.02.2008
Autor: Knuddelbunti

Aufgabe
Sei f eine Abb. von A nach B, sei g eine solche von B nach C. Man zeige:

a)
Ist g ° f injektiv, so ist f injektiv.
Ist g °f surjektiv, so ist g surjektiv.

b)
Man gebe eine Menge M und Abbildungen f,g von M in sich an. so dass weder f, noch g bijektiv sind, aber g ° f bijektiv ist.

Für a) habe ich folgenden Beweis:

Beh: g ° f injektiv -> f ist inj.
Bew: F.a. x,y aus A gilt: g(f(x))=g(f(y)) -> x=y
Seien x,y aus A gegeben. Es gelte g(f(x))=g(f(y)).
(mit assoziativgesetz folgt)  (g /circ f)(x)=(g /circ f)(y)
also ist x=y

Beh: g ° f surjektiv -> g ist sur.
Bew: F.a. y aus C gibt es ein x aus A für da gilt: g(f(x))=y
Hieraus folgt bereits, das es zu jedem y ein f(x) aus B gibt mit g(f(x))=y. Also ist g surjektiv.

b) hier habe ich leider keine Idee. Kann mir bitte jemand einen konkreten Tipp geben, wie ich eine solche Verkettung finden kann?

Danke schonmal,

Knuddelbunti

        
Bezug
Verkettung g°f: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:11 Di 19.02.2008
Autor: Tyskie84

Hallo!

zu a) [ok]

zu b)

Nehme dir die Abbildung f: x [mm] \to [/mm] x² offensichtlich ist sie nicht bijektiv und die Abbildung g: x [mm] \to \wurzel{x} [/mm] g ist auch nicht bijektiv. Was folgt dann für die Verkettung?

[cap] Gruß

Bezug
                
Bezug
Verkettung g°f: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:17 Di 19.02.2008
Autor: Somebody


> Hallo!
>  
> zu a) [ok]
>  
> zu b)
>  
> Nehme dir die Abbildung f: x [mm]\to[/mm] x² offensichtlich ist sie
> nicht bijektiv und die Abbildung g: x [mm]\to \wurzel{x}[/mm] g ist
> auch nicht bijektiv. Was folgt dann für die Verkettung?

Du solltest vielleicht noch die Menge $M$ angeben: dann würdest Du schnell feststellen, dass Dein Beispiel nicht richtig ist.
Falls Du [mm] $M=\IR^{+}_0$ [/mm] wählst, ist $f$ sehr wohl bijektiv. Falls Du aber [mm] $M=\IR$ [/mm] wählst, ist [mm] $g\circ [/mm] f$ nicht bijektiv.

Bezug
        
Bezug
Verkettung g°f: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:59 Di 19.02.2008
Autor: angela.h.b.


> Sei f eine Abb. von A nach B, sei g eine solche von B nach
> C. Man zeige:
>  
> a)
>  Ist g ° f injektiv, so ist f injektiv.

> Beh: g ° f injektiv -> f ist inj.
> Bew: F.a. x,y aus A gilt: g(f(x))=g(f(y)) -> x=y
>   Seien x,y aus A gegeben. Es gelte g(f(x))=g(f(y)).
>  (mit assoziativgesetz folgt)  (g /circ f)(x)=(g /circ
> f)(y)
>  also ist x=y

Hallo,

ich sehe nicht, wo Du hier die Behauptung gezeigt hast. Du willst doch zeigen, daß f injektiv ist.

Und: was meinst Du hier mit Assoziativgesetz?

Gruß v. Angela


Bezug
        
Bezug
Verkettung g°f: Zu b)
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:24 Di 19.02.2008
Autor: Somebody


> b)
> Man gebe eine Menge M und Abbildungen f,g von M in sich an.
> so dass weder f, noch g bijektiv sind, aber g ° f bijektiv
> ist.

> b) hier habe ich leider keine Idee. Kann mir bitte jemand
> einen konkreten Tipp geben, wie ich eine solche Verkettung
> finden kann?

Wie wärs mit [mm] $M=\IZ$ [/mm] und einer Abbildung $f$ die zwar injektiv aber nicht bijektiv ist? $g$ müsste dann nur das Bild von $f$ wieder auf ganz [mm] $\IZ$ [/mm] abbilden (was $g$ mit ausserhalb des Bildes von $f$ liegenden $x$ anstellt, darf beliebig übel - d.h. Bijektivität von $g$ demolierend - sein).

Eine Möglichkeit $f$ zu definieren scheint mir folgende zu sein:

[mm]f:\; x\mapsto \begin{cases}2\cdot |x| &\text{für $x\geq 0$}\\ 2\cdot|x|+1 &\text{für $x<0$}\end{cases}[/mm]


Nun müssen wir $g$ so definieren, dass es zwar selbst nicht bijektiv ist, aber dennoch die Wirkung von $f$ exakt rückgängig macht und somit [mm] $g\circ [/mm] f$ eine Bijektion [mm] $\IZ\rightarrow \IZ$ [/mm] ist.

Bezug
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