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Forum "Uni-Stochastik" - Verteilung von Zufallsvariable
Verteilung von Zufallsvariable < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Verteilung von Zufallsvariable: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:53 Fr 25.12.2009
Autor: jaruleking

Aufgabe
Bestimmen Sie in den folgenden zwei Modellen jeweils die gemeinsame Verteilung der Zufallsvariablen [mm] X_1, X_2 [/mm] und entscheiden Sie, ob diese unabhängig sind.

a) Sei P die Gleichverteilung auf dem Raum [mm] \Omega [/mm] = [mm] \{(a_1 , a_2 , a_3) | a_i \in \{1,2,3\}, a_i \not= a_j, i \not=j \} [/mm] aller Permutationen von 1,2,3. Sei [mm] X_1 [/mm] = [mm] 1I_A [/mm] die Indikatorvariable des Ereignisses [mm] A=\{(a_1 , a_2 , a_3) \in \Omega | a_1 < a_2 \}. [/mm] Sei [mm] X_2 [/mm] = [mm] 1I_B [/mm] die Indikatorvariable zu  [mm] B=\{(a_1 , a_2 , a_3) \in \Omega | a_1 < a_3, a_2 < a_3 \}. [/mm]

b) Beim zweifachen Würfeln sei [mm] X_1 [/mm] die erste Augenzahl und [mm] X_2 [/mm] das Minimum der beiden Augenzahlen.

Lösungen:

Wir haben hier das Urnenmodell II -> | [mm] \Omega|=3!=6 [/mm] (k=n) und eine Gleichverteilung. Weiter haben wir:

[mm] A=\{(1,2,3), (1,3,2), (2,3,1) \} [/mm] und [mm] B=\{(1,2,3), (2,3,1) \}. [/mm]

Daraus ergibt sich:

[mm] P(X_1=1)=P(A)=\bruch{3}{6}=P(X_1=0) [/mm]

[mm] P(X_2=1)=P(B)=\bruch{2}{6}=1-P(X_2=0) [/mm]

und damit erhalten wir:

[mm] P(X_1=1, X_2=1)=\bruch{1}{6}=P(X_1=1)*P(X_2=1) [/mm]

[mm] P(X_1=0, X_2=0)=\bruch{2}{6}=P(X_1=0)*P(X_2=0) [/mm]

[mm] P(X_1=1, X_2=0)=\bruch{2}{6}=P(X_1=1)*P(X_2=0) [/mm]

[mm] P(X_1=0, X_2=1)=\bruch{1}{6}=P(X_1=0)*P(X_2=1). [/mm]

Durch Satz ... sehen wir, dass [mm] X_1 [/mm] und [mm] X_2 [/mm] stochastisch unabhängig sind.


Hi, Also bei dieser Aufgabe habe ich noch sehr große Verständnisprobleme. Vielleicht hat ja wer Lust, bisschen zu helfen:


1) [mm] A=\{(1,2,3), (1,3,2), (2,3,1) \} [/mm] und [mm] B=\{(1,2,3), (2,3,1) \} [/mm]

Wie kommen diese Ereignissräume zu stande???? Ich weiß, dass es bei der Indikatorfunktion nur die Werte 1 und 0 geben kann. Aber wie das hier entsteht, habe ich leider nicht verstanden.


2) [mm] P(X_1=1)=P(A)=\bruch{3}{6}=P(X_1=0) [/mm]

Was heißt hier genau [mm] P(X_1=1) [/mm] und [mm] P(X_1=0)??? [/mm] und wieso gilt  [mm] P(X_1=1)=P(A)??? [/mm]

Die gleich Frage dann natürlich zu [mm] P(X_2=1)=P(B)=\bruch{2}{6}=1-P(X_2=0). [/mm]


3) [mm] P(X_1=1, X_2=1)=\bruch{1}{6}=P(X_1=1)*P(X_2=1) [/mm]

Hier habe ich nicht verstanden, wie man [mm] P(X_1=1, X_2=1) [/mm] berechnet????


Würde mich echt freuen, wenn mir jemand diese Sachen erklären könnte.

Grüße

        
Bezug
Verteilung von Zufallsvariable: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:58 Sa 26.12.2009
Autor: MathePower

Hallo jaruleking,

> Bestimmen Sie in den folgenden zwei Modellen jeweils die
> gemeinsame Verteilung der Zufallsvariablen [mm]X_1, X_2[/mm] und
> entscheiden Sie, ob diese unabhängig sind.
>  
> a) Sei P die Gleichverteilung auf dem Raum [mm]\Omega[/mm] = [mm]\{(a_1 , a_2 , a_3) | a_i \in \{1,2,3\}, a_i \not= a_j, i \not=j \}[/mm]
> aller Permutationen von 1,2,3. Sei [mm]X_1[/mm] = [mm]1I_A[/mm] die
> Indikatorvariable des Ereignisses [mm]A=\{(a_1 , a_2 , a_3) \in \Omega | a_1 < a_2 \}.[/mm]
> Sei [mm]X_2[/mm] = [mm]1I_B[/mm] die Indikatorvariable zu  [mm]B=\{(a_1 , a_2 , a_3) \in \Omega | a_1 < a_3, a_2 < a_3 \}.[/mm]
>  
> b) Beim zweifachen Würfeln sei [mm]X_1[/mm] die erste Augenzahl und
> [mm]X_2[/mm] das Minimum der beiden Augenzahlen.
>  Lösungen:
>  
> Wir haben hier das Urnenmodell II -> | [mm]\Omega|=3!=6[/mm] (k=n)
> und eine Gleichverteilung. Weiter haben wir:
>  
> [mm]A=\{(1,2,3), (1,3,2), (2,3,1) \}[/mm] und [mm]B=\{(1,2,3), (2,3,1) \}.[/mm]
>  
> Daraus ergibt sich:
>
> [mm]P(X_1=1)=P(A)=\bruch{3}{6}=P(X_1=0)[/mm]
>  
> [mm]P(X_2=1)=P(B)=\bruch{2}{6}=1-P(X_2=0)[/mm]
>
> und damit erhalten wir:
>  
> [mm]P(X_1=1, X_2=1)=\bruch{1}{6}=P(X_1=1)*P(X_2=1)[/mm]
>  
> [mm]P(X_1=0, X_2=0)=\bruch{2}{6}=P(X_1=0)*P(X_2=0)[/mm]
>  
> [mm]P(X_1=1, X_2=0)=\bruch{2}{6}=P(X_1=1)*P(X_2=0)[/mm]
>  
> [mm]P(X_1=0, X_2=1)=\bruch{1}{6}=P(X_1=0)*P(X_2=1).[/mm]
>  
> Durch Satz ... sehen wir, dass [mm]X_1[/mm] und [mm]X_2[/mm] stochastisch
> unabhängig sind.
>  
>
> Hi, Also bei dieser Aufgabe habe ich noch sehr große
> Verständnisprobleme. Vielleicht hat ja wer Lust, bisschen
> zu helfen:
>  
>
> 1) [mm]A=\{(1,2,3), (1,3,2), (2,3,1) \}[/mm] und [mm]B=\{(1,2,3), (2,3,1) \}[/mm]


Die Menge B muß doch hier so lauten:

[mm]B=\{(1,2,3), (2,\red{1},\red{3}) \}[/mm]


>  
> Wie kommen diese Ereignissräume zu stande???? Ich weiß,
> dass es bei der Indikatorfunktion nur die Werte 1 und 0
> geben kann. Aber wie das hier entsteht, habe ich leider
> nicht verstanden.
>  
>


Ausgehend von der Menge aller Permutationen von 1,2,3

[mm]M:=\{ \ (1,2,3), \ (1,3,2), \ (2,1,3), \ (2,3,1), \ (3,1,2), \ (3,2,1 \}[/mm]

Im Falle der Menge A, nimmst Du diejenigen Tripel [mm]\left(a_{1},a_{2},a_{3}\right)[/mm]
aus der Menge M heraus für die [mm]a_{1} < a_{2}[/mm] gilt.

Analog im Fall der Menge B:

Hier nimmst Du Dir diejenigen Tripel [mm]\left(a_{1},a_{2},a_{3}\right)[/mm]
aus der Menge M heraus für die [mm]a_{1} < a_{3}[/mm] und [mm]a_{2} < a_{3}[/mm] gilt.


> 2) [mm]P(X_1=1)=P(A)=\bruch{3}{6}=P(X_1=0)[/mm]
>  
> Was heißt hier genau [mm]P(X_1=1)[/mm] und [mm]P(X_1=0)???[/mm] und wieso
> gilt  [mm]P(X_1=1)=P(A)???[/mm]


Der Indikator 1 bedeutet hier, daß das Tripel [mm]\left(a_{1}, \ a_{2}, \ a_{3}\right)[/mm] in der entsprechenden Menge liegt.

Demnach bedeutet [mm]X_{1}=1[/mm], daß das Tripel [mm]\left(a_{1}, \ a_{2}, \ a_{3}\right)[/mm] in der Menge A liegt.


>  
> Die gleich Frage dann natürlich zu
> [mm]P(X_2=1)=P(B)=\bruch{2}{6}=1-P(X_2=0).[/mm]
>  
>
> 3) [mm]P(X_1=1, X_2=1)=\bruch{1}{6}=P(X_1=1)*P(X_2=1)[/mm]
>  
> Hier habe ich nicht verstanden, wie man [mm]P(X_1=1, X_2=1)[/mm]
> berechnet????
>  


Hier muß das Tripel [mm]\left(a_{1}, \ a_{2}, \ a_{3}\right)[/mm]
sowohl in der Menge A als auch in der Menge B liegen.


>
> Würde mich echt freuen, wenn mir jemand diese Sachen
> erklären könnte.
>  
> Grüße


Gruss
MathePower

Bezug
                
Bezug
Verteilung von Zufallsvariable: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:19 Sa 26.12.2009
Autor: jaruleking

Hi MathePower,

erstmal danke für deine Antwort. Aber das mit den Tripel habe ich irgendwie immer noch nicht verstanden.

> Ausgehend von der Menge aller Permutationen von 1,2,3

> $ [mm] M:=\{ \ (1,2,3), \ (1,3,2), \ (2,1,3), \ (2,3,1), \ (3,1,2), \ (3,2,1 \} [/mm] $

ok, das habe ich verstanden!

> Im Falle der Menge A, nimmst Du diejenigen Tripel $ [mm] \left(a_{1},a_{2},a_{3}\right) [/mm] $
> aus der Menge M heraus für die $ [mm] a_{1} [/mm] < [mm] a_{2} [/mm] $ gilt.

Das leider nicht!!

1) steht hier [mm] a_1 [/mm] für 1, [mm] a_2 [/mm] für 2 und [mm] a_3 [/mm] für 3?????

2) Es soll ja [mm] a_{1} [/mm] < [mm] a_{2} [/mm] für A gelten. Woran erkenn ich jetzt in dieser Menge  $ [mm] A=\{(1,2,3), (1,3,2), (2,3,1) \} [/mm] $,dass das gilt? Das habe ich noch nicht verstanden! Wir haben ja hier eigentlich nur Tripel mit Permutationen, woran kann man jetzt [mm] a_{1} [/mm] < [mm] a_{2} [/mm] erkennen??

> Der Indikator 1 bedeutet hier, daß das Tripel $ [mm] \left(a_{1}, \ a_{2}, \ a_{3}\right) [/mm] $ in der entsprechenden Menge liegt.

> Demnach bedeutet $ [mm] X_{1}=1 [/mm] $, daß das Tripel $ [mm] \left(a_{1}, \ a_{2}, \ a_{3}\right) [/mm] $ in der Menge A liegt.

3) D.h. [mm] X_{1}=1 [/mm] bedeutet, dass die Zahl 1 in der Menge A liegen muss?? Aber wir haben doch auch in der Menge B 1? Hmmm. vielleicht erstmal diese Fragen klären!!!

Gruß

Bezug
                        
Bezug
Verteilung von Zufallsvariable: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:57 Sa 26.12.2009
Autor: MathePower

Hallo jaruleking,

> Hi MathePower,
>
> erstmal danke für deine Antwort. Aber das mit den Tripel
> habe ich irgendwie immer noch nicht verstanden.
>  
> > Ausgehend von der Menge aller Permutationen von 1,2,3
>  
> > [mm]M:=\{ \ (1,2,3), \ (1,3,2), \ (2,1,3), \ (2,3,1), \ (3,1,2), \ (3,2,1 \}[/mm]
>  
> ok, das habe ich verstanden!
>  
> > Im Falle der Menge A, nimmst Du diejenigen Tripel
> [mm]\left(a_{1},a_{2},a_{3}\right)[/mm]
>  > aus der Menge M heraus für die [mm]a_{1} < a_{2}[/mm] gilt.

>  
> Das leider nicht!!
>  
> 1) steht hier [mm]a_1[/mm] für 1, [mm]a_2[/mm] für 2 und [mm]a_3[/mm] für 3?????


Für die Permutation [mm](1,2,3)[/mm] ist das richtig.

Nehmen wir z.B. die Permutation [mm](3,1,2)[/mm] dann ist

[mm]a_{1}=3, \ a_{2}=1, \ a_{3}=2[/mm]

Analog für die anderen Permutationen.


>  
> 2) Es soll ja [mm]a_{1}[/mm] < [mm]a_{2}[/mm] für A gelten. Woran erkenn ich
> jetzt in dieser Menge  [mm]A=\{(1,2,3), (1,3,2), (2,3,1) \} [/mm],dass
> das gilt? Das habe ich noch nicht verstanden! Wir haben ja
> hier eigentlich nur Tripel mit Permutationen, woran kann
> man jetzt [mm]a_{1}[/mm] < [mm]a_{2}[/mm] erkennen??


Das erkennst Du an den ersten beiden Zahlen eine Tripels.

Für die Permutation [mm](1,2,3)[/mm] ist [mm]a_{1}=1,a_{2}=2,a_{3}=3[/mm]

Für die Permutation [mm](1,3,2)[/mm] ist [mm]a_{1}=1,a_{2}=3,a_{3}=2[/mm]

Für die Permutation [mm](2,3,1)[/mm] ist [mm]a_{1}=2,a_{2}=3,a_{3}=1[/mm]


>  
> > Der Indikator 1 bedeutet hier, daß das Tripel [mm]\left(a_{1}, \ a_{2}, \ a_{3}\right)[/mm]
> in der entsprechenden Menge liegt.
>  
> > Demnach bedeutet [mm]X_{1}=1 [/mm], daß das Tripel [mm]\left(a_{1}, \ a_{2}, \ a_{3}\right)[/mm]
> in der Menge A liegt.
>
> 3) D.h. [mm]X_{1}=1[/mm] bedeutet, dass die Zahl 1 in der Menge A
> liegen muss?? Aber wir haben doch auch in der Menge B 1?


Nein, das bedeutet es nicht.


> Hmmm. vielleicht erstmal diese Fragen klären!!!
>  
> Gruß


Gruss
MathePower

Bezug
                                
Bezug
Verteilung von Zufallsvariable: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:12 Sa 26.12.2009
Autor: jaruleking

Hmmm, das erste habe ich jetzt verstanden, das mit dem Indikator leider immer noch nicht :-/

> Demnach bedeutet $ [mm] X_{1}=1 [/mm] $, daß das Tripel $ [mm] \left(a_{1}, \ a_{2}, \ a_{3}\right) [/mm] $ in der Menge A liegt.

heißt das sowas [mm] X_1=\left(a_{1}, \ a_{2}, \ a_{3}\right)??? [/mm] Wir hatten  $ [mm] A=\{(1,2,3), (1,3,2), (2,3,1) \} [/mm] $, was hat denn das mit der Indikatorvaribale [mm] 1I_A [/mm] zu tun`???

Bezug
                                        
Bezug
Verteilung von Zufallsvariable: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:21 Sa 26.12.2009
Autor: MathePower

Hallo jaruleking,


> Hmmm, das erste habe ich jetzt verstanden, das mit dem
> Indikator leider immer noch nicht :-/
>  
> > Demnach bedeutet [mm]X_{1}=1 [/mm], daß das Tripel [mm]\left(a_{1}, \ a_{2}, \ a_{3}\right)[/mm]
> in der Menge A liegt.
>
> heißt das sowas [mm]X_1=\left(a_{1}, \ a_{2}, \ a_{3}\right)???[/mm]
> Wir hatten  [mm]A=\{(1,2,3), (1,3,2), (2,3,1) \} [/mm], was hat denn
> das mit der Indikatorvaribale [mm]1I_A[/mm] zu tun'???


Für das Tripel [mm]\left(2,3,1\right)[/mm] nimmt [mm]X_{1}[/mm] den Wert 1 an,
weil [mm]\left(2,3,1\right) \in A[/mm].

Für das Tripel [mm]\left(3,2,1\right)[/mm] nimmt [mm]X_{1}[/mm] den Wert 0 an,
weil [mm]\left(3,2,1\right) \notin A[/mm].


Gruss
MathePower

Bezug
                
Bezug
Verteilung von Zufallsvariable: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:02 Sa 26.12.2009
Autor: jaruleking

Jetzt habe ichs verstanden.

Danke für die Geduld.

Gruß

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