Was ist "Wissenschaft"? < Philosophie < Geisteswiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:16 Do 13.01.2005 | Autor: | Veandune |
Hallo Leute,
mich beschäftigen seit geraumer Zeit folgende Fragen:
Was ist eigentlich "Wissenschaft"? Was soll man unter diesem doch recht schwammigen Begriff verstehen? Was fällt darunter und was ist keine Wissenschaft?
Da ich bis auf ein paar Beispiele und unscharfe Aussagen bisher noch keine genaue (fast mathematische) Definition finden konnte (- Habe ich die falschen Quellen gelesen?), möchte ich einfach mal mein Glück versuchen:
"Wissenschaft" ist jede geistige Disziplin, die (einer oder mehrerer Fragen folgend) einen Informationsgewinn (durch Beobachtung von Gesetzmäßigkeiten) erzielen soll, also dem Wortlaut nach "Wissen schafft". Hierbei wird von relativ wenigen und hauptsächlich unbrauchbaren Informationen ausgehend, entsprechend einer Fragestellung (und/oder Beobachtung) auf real nutzbare Informationen geschlossen.
Jeder Wissenschaft geht demnach zugleich die Kunst voraus, die passenden Fragen bei einer Beobachtung zu stellen und darauf die geeigneten "Werkzeuge" für eine Antwort anzupassen oder zu erschaffen.
Jede Wissenschaft ist damit genauso von Kreativität, Intuition und Inspiration abhängig, wie von einem wachen Geist und einem scharfen Verstand.
Bitte kritisiert diesen Abschnitt so gut ihr könnt, denn selbst die beste Theorie hat nun einmal keinen Wert, wenn sie nicht stimmt.
Nennt mir bitte Gegenbeispiele, die meine Definition noch nicht abdeckt und diskutiert darüber, wenn ihr Zeit und Lust dazu habt. Da ich das Ganze gerne auf möglichst "realem (mathematischen(?)) Fundament" hätte, wäre es mir am Liebsten, wenn ihr einfach davon ausgehen würdet, dass ich damit komplett falsch liegen würde und versucht, diese "Definition" zu widerlegen.
Andererseits: Kann man etwas von dem obigen Text wegstreichen? Ist einer der oben genannten Begriffe überflüssig? Gibt es einen Begriff, der noch nicht genannt ist, aber immer im Zusammenhang mit einer Wissenschaft auftaucht?
Die hoffentlich endgültige Definition, die daraus entstehen soll, sollte dabei soweit alle Formen der Wissenschaft abdecken: Also ebenso beweisbare (z.B. Mathematik und Physik) wie auch durch Erfahrungen und Beobachtungen erweiterte Wissenschaften (wie z.B. Medizin und Biologie).
Gibt es noch eine Kategorie, die eine Wissenschaft bildet und die mir bei der Aufzählung entgangen ist?
Viele Grüße und viel Spaß beim Korrigieren meiner Fehler
Vean
P.S.: Die endgültige Definition würde ich gerne als Signatur bei mir aufnehmen.
P.P.S.: Ich hätte gerne eine Unterscheidung zwischen "Wissenschaft" und "Lehre", sofern dies möglich ist.
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Hallo Vean!
Also, da ich davon nicht allzu viel Ahnung und noch recht viel zu tun habe, habe ich deine Frage nicht ganz gelesen. Aber vielleicht hilft dir ja folgendes, was wir in Sport (ja, tatsächlich in Sport auf der Uni! ) gelernt haben:
Kennzeichen einer Wissenschaftsdisziplin:
- eigenständiger, strukturierter Gegenstandsbereich
- spezifische Konzeption und Forschungsansatz
- spezifische Forschungsmethoden
- Systematik von Erkenntnissen
(Willimczik 1980)
Ziele einer Wissenschaftsdisziplin:
- "Der Menschheit nutzen."
- Phänomene verstehen
- Problemlösungen anbieten
Vorgehensweise und Kennzeichen einer Wissenschaftsdisziplin:
- Beschreibung (Analyse) - beobachten, messen, systematisch registrieren
- Erklärung (Diagnose) - Systematiken, Gesetzmäßigkeiten, Gesetze
- Vorhersagen (Prognose) - Gesetzmäßigkeiten, Gesetze, Theorien, Modelle
Kennzeichen von Theorien und Modellen:
- Generalisierbarkeit
- intersubjektive Überprüfbarkeit
- Reproduziertbarkeit
- Öffentlichkeit
Vielleicht hilft dir das ja.
Viele Grüße
Bastiane
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hallo veandune!
> Die hoffentlich endgültige Definition, die daraus entstehen
> soll, sollte dabei soweit alle Formen der Wissenschaft
> abdecken: Also ebenso beweisbare (z.B. Mathematik und
> Physik) wie auch durch Erfahrungen und Beobachtungen
> erweiterte Wissenschaften (wie z.B. Medizin und
> Biologie).
>
> Gibt es noch eine Kategorie, die eine Wissenschaft bildet
> und die mir bei der Aufzählung entgangen ist?
ich weiß nur, dass es, was den kriterienkatalog angeht, deutliche unterschiede zwischen naturwissenschaftlichen disziplinen und geisteswissenschaftlichen disziplinen gibt.
geisteswissenschaften wie z. B. die theologie können nicht nach den kriterien naturwissenschaftlicher forschung beurteilt werden.
aus dem hiesigen beispiel geht nämlich hervor: der gegenstand der theologie ist nicht messbar, nicht kausal erklärbar, nicht wiederholbar und nicht vorhersehbar und kann nicht von jedem jederzeit durchgeführt werden.
weil hier ein starker unterschied ist, finde ich, sollte in die definition eine unterscheidung von geistes- und naturwissenschaften hinein.
viele grüße,
leonce
ps. zum abschluss eine definition von prof. peter kliemann: "ganz allgemein und den unterschied von geisteswissenschaften und naturwissenschaften übergreifend, ließe sich 'wissenschaft' als systematische und methodisch reflektierte erforschung der wirklichkeit bezeichnen."
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Hallo Veandune,
ganz generell finde ich, dass ein allgemeiner, ziemlich schwammiger Begriff auch eine schwammige Definition braucht, sonst hält diese Definition vielen Angriffen nicht stand.
Das Problem an deiner Definition ist bespielsweise die Vorbedingung, dass jede Wissenschaft erst aus einer Frage entsteht. Dann müsste aber eine Wissenschaft mit deren Beantwortung aufhören zu existieren.
Das trifft zwar auf die einzelnen (Fach-)Wissenschaften zu. Z.B. würde die Meteorologie aufhören zu existieren, wenn jemand feststellt, dass nicht die Atmosphäre sondern tatsächlich Petrus oder ein zweiköpfiges Eichhörnchen das Wetter macht. Aber wer hat dann vor Petrus das Wetter gemacht?
Die Wissenschaft überhaupt ist aber meines Erachtens nicht so spezifisch zu charakterisieren, dazu unterscheiden sich die einzelnen Disziplinen zu stark.
Tja, das bringt mich zu meiner Definition von Wissenschaft:
Wissenschaft ist geordnete Neugier.
Extrem schwammig oder? Auf jeden Fall keine besonders tolle Definition für eine Signatur...
Aber darin ist enthalten, dass man als Wissenschaftler Fragen hat, dass man versucht sein Wissen zu vermehren, und dass das Ganze nicht chaotisch, sondern nach gewissen Regeln von statten geht.
Ich weise an dieser Stelle nochmals auf den (von mir selbst aufgestellten) Grundsatz hin: jeder Begriff bedarf einer Definition, die seinem Wesen entspricht, d.h. abstrakte Begriffe wie 'Würde' oder das Wort 'ziemlich' brauchen eine abstrakte Definition. Schließlich muss man ja sogar sehr konkrete Begriffe wie 'Tasse' als 'Trinkgefäß für Heißgetränke mit Henkel' beschreiben; und das ist wohl alles andere als konkret.
Zu guter Letzt noch die Unterscheidung von Wissenschaft und Lehre:
Die Wissenschaft richtet ihr Augenmerk auf den gesellschaftlichen Wissenserwerb, während die Lehre die Wissensvermittlung als zentralen Aspekt besitzt, d.h. den individuellen Wissenserwerb.
Ich hoffe du konntest mit meinem geschwollenem Gequatsche etwas anfangen.
Noch ein allerletzter Absatz:
Ich finde Bastianes Signatur sehr schön, weil ich sie erstens traurig, aber wahr finde. (Ich wünschte, ich hätte auch eine so tolle Signatur in petto, aber ich habe statt dessen gar keine.) Sie beschreibt aber dein Problem: du möchtest gerne weltliche Dinge mit 'griffigen' mathematischen Definitionen festnageln. Das kannst du vergessen. zu jedem allgemeinen Begriff gibt es Streitfälle und Ausnahmen, deswegen existiert eine allgemein akzeptierte Definition von 'Wissenschaft' nicht.
Irgendjemand hat daran immer etwas auszusetzen...
Hugo
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:02 So 16.01.2005 | Autor: | Veandune |
Hallo ihr Drei,
ersteinmal möchte ich anmerken, dass man einen Text auch gelesen haben sollte, bevor man darauf antwortet. Denn viele Gedanken, die ich schon bei meiner "Definition" miteinbezogen hatte, fand ich schlicht und ergreifend fast 1 zu 1 in den ersten beiden Beiträgen vor.
Vielen Dank für eure Mühen, aber das war nicht ganz das, was ich mir davon versprochen hatte. :-(
Damit komme ich zu Dir, Hugo:
Danke für Deinen Beitrag!
Du hast in jedem Fall recht, dass es immer nur um schwammige Begriffe geht und wie Du richtig gesagt hast, suche ich in gewisser Weise einen "gemeinsamen Nenner", der alle Wissenschaften vereinigt und von geistigen Spielereien unterscheidet (Kurze Anmerkung: Gibt es überhaupt eine Unterscheidung dazwischen? Ist es nicht im eigentlichen Sinne dasselbe?).
Der Trick mit der Frage als Grundbedingung ist jedoch der, dass eine Wissenschaft zwar Fragen beantwortet, aber mit deren Beantwortung meiner Meinung nach neue Fragen aufgeworfen werden, die die jeweilige Wissenschaft praktisch "am Leben" erhalten.
Die "Initialzündung" für eine Wissenschaft ist meiner Auffassung nach immer eine Frage.
Diese eine Frage kann eine Art "Eigendynamik" entwickeln und somit die "Wissenschaft" überhaupt erst aus der Taufe heben.
Dennoch ist Deine Definition sehr schön und durch Dein wiederaufgreifen des Begriffes "Lehre" kam mir folgender Gedanke:
Eine "Wissenschaft", deren grundlegende Fragen beantwortet sind, kann man als "Lehre" bezeichnen.
Und:
"Wissenschaften", die keinerlei Fragen mehr aufwerfen, kann man als "Erkenntis" bezeichnen.
Deshalb sehe ich keinen allzugroßen Widerspruch zu meiner "Definition".
Aber Deine Einwände sind treffend: Eine exakte mathematische Definition sprachlicher Konstrukte kann man getrost als "utopisch" einstufen.
Dennoch ist diese Diskussion nicht sinnfrei, weil ich den eigentlichen Gewinn in den "Zusammenhängen dahinter" (womit wir bei noch schwammigeren Begriffen wären ) sehe.
Meine Definition ist demnach die Folgende:
Wissenschaft ist geordnete Neugier, die ihre Wurzeln in dem Interesse einer Fragestellung gegenüber hat und die desweiteren eine Eigendynamik entwickelt. Dabei werden auf kreativem Wege neue Werkzeuge für Problemlösungen erzeugt oder bereits bestehende angepasst.
(Irgendwelche Einwände daran?)
Das sollte erstmal reichen, denn allzuviel Zeit wollte ich in diese Gedankenentwicklung auch nicht stecken. Mir reichte lediglich die "Kritik", ob ich nun vollkommen auf dem falschen Dampfer unterwegs durch mein Studium sei oder ob ich doch mehr gelernt hatte, als mir praktisch "auf den ersten Blick" bewußt gewesen war.
Vielen Dank für die Antworten und vor allem Dir, Hugo
Vean
P.S.: Ich empfand Deine Definition durchaus als "Signaturwürdig".
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Hallo Vean,
deine neue Definition gefällt mir sehr gut, ich werde versuchen, sie noch ein bisschen zu modifizieren, habe aber erst heute abend Zeit.
Hugo
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 00:13 Fr 13.05.2005 | Autor: | biochipm |
hallo
meine meinung ist sicherlich diletantisch ich wollt sie euch nur nicht vorenthalten.
Wissenschaft ist der zum scheitern verurteilte Versuch des Menschen der vollständigen Erkennbarkeit des Wesen und der Dynamik des Universums in seiner Unentlichkeit.
Gruss
Frank
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> Meine Definition ist demnach die Folgende:
>
> Wissenschaft ist geordnete Neugier, die ihre Wurzeln in dem
> Interesse einer Fragestellung gegenüber hat und die
> desweiteren eine Eigendynamik entwickelt. Dabei werden auf
> kreativem Wege neue Werkzeuge für Problemlösungen erzeugt
> oder bereits bestehende angepasst.
>
> (Irgendwelche Einwände daran?)
Ein paar Formulierungen finde ich noch unrund, aber insgesamt spricht mich diese Definition schon sehr an.
Noch besser könnte sein:
Wissenschaft ist geordnete Neugier, die ihre Wurzeln in einer Fragestellung hat und beim Versuch deren Beantwortung eine Eigendynamik entwickelt. Durch sie werden auf kreative Weise neue Werkzeuge zur Problemlösung entwickelt und alte angepasst.
Eigentlich bedeutet Wissenschaft dann nichts anderes, als dass man die Menge der stellbaren Fragen vergrößert; d.h. der Standpunkt, dass Wissenschaft die Unkenntnis und Unsicherheit des Menschen fördere, ist in diesem Zusammenhang durchaus berechtigt.
(Auch wenn ich aber bitte nicht dieser Anmerkung wegen als Wissenschafts-Gegner angesehen werden möchte.)
Hugo
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:48 So 23.01.2005 | Autor: | Veandune |
Hallo Hugo,
> Ein paar Formulierungen finde ich noch unrund, aber
> insgesamt spricht mich diese Definition schon sehr an.
Das freut mich natürlich.
> Noch besser könnte sein:
>
> Wissenschaft ist geordnete Neugier, die ihre Wurzeln in
> einer Fragestellung hat und beim Versuch deren Beantwortung
> eine Eigendynamik entwickelt. Durch sie werden auf kreative
> Weise neue Werkzeuge zur Problemlösung entwickelt und alte
> angepasst.
Meiner Meinung nach können wir es so eigentlich stehen lassen. Wer eine bessere Idee hat, kann sich gerne hier verewigen. Da ich nur Sonntags "ausgiebig" Zeit habe (Uups - schon wieder 18:00 Uhr... und ich habe noch für meine Klausuren zu büffeln...) ist mir erstens der rote Faden abhanden gekommen und zweitens sieht Dein Resultat schon sehr gut aus.
> Eigentlich bedeutet Wissenschaft dann nichts anderes, als
> dass man die Menge der stellbaren Fragen vergrößert; d.h.
> der Standpunkt, dass Wissenschaft die Unkenntnis und
> Unsicherheit des Menschen fördere, ist in diesem
> Zusammenhang durchaus berechtigt.
Das halte ich für einen Trugschluß. Denn es wird zwar die Unsicherheit einem Thema gegenüber erhöht, jedoch nicht die "Unkenntnis".
Je mehr man sich mit einem Thema beschäftigt, desto bewußter wird man sich, wie wenig man "jetzt" weiß und wie wenig man "vorher" gewußt haben muß.
Demnach wächst die Kenntnis, jedoch wird man sich auch über die vielen Perspektiven des Themenbereiches bewußt, die noch nicht beleuchtet wurden und bei deren durchprobieren stellen sich schon wieder neue Fragen - die eigendynamische Komponente halt. Somit wächst auch deren Unüberschaubarkeit.
Weil man aber auch immer mehr "Spezialfälle" erkennt, verliert man spätestens an diesem Punkt den Überblick und damit ist ein Thema nicht mehr ausreichend "kontrollierbar", wodurch man sich nicht mehr sicher ist, ob die eigene Aussage richtig ist oder doch viel eher anders lauten müßte...
Es verhält sich meinem Empfinden nach, ein bisschen wie mit der "Heisenberg'schen Unschärferelation": Ihr zufolge könne man nicht zugleich Position und Impuls eines Teilchens (z.B. eines Elektrons) im Raum beliebig genau bestimmen. (Habe ich das richtig behalten?)
Je genauer also das eine wird, desto ungenauer muß demzufolge die andere Komponente werden.
Bezogen auf "Wissen" würde ich in diesem Zusammenhang sagen: Detail kontra Übersicht (oder Handhabbarkeit oder Kontrolle oder ...).
Mit dem angesammelten Wissen wächst also auch ein gewisser Anspruch mit. War es am Anfang nur das reine Interesse, so kommt mit der Zeit das Bedürfnis auf, auch damit umgehen zu können - also den "geistigen Aktionsradius" zu erhöhen. (Ja, sehr schwammig...)
Ein Gegenmittel könnte der sprichwörtliche "Mut zur Lücke" sein. Denn einfach nur plump alle Möglichkeiten durchzudenken, die in Frage kommen könnten, endet nicht selten im Nirgendwo. Viel besser ist da oftmals das eigene Bauchgefühl oder der Geistesblitz, welche einem sehr viel Zeit ersparen können. Deshalb war mir auch die "unbestimmbare" (oder "nicht-meßbare") Komponente in Form von "Kreativität", "Inspiration" oder ähnlichem eine Erwähnung wert. Durch den künstlerischen Aspekt wird für mich eine "Wissenschaft" erst zur "Wissenschaft".
Viele Grüße und nochmal Danke für Dein Engagement
Vean
P.S.: Pünktlich zum Schluß habe ich dann doch noch den roten Faden wiedergefunden. Aber die o.g. Definition sehe ich dennoch nicht als änderungsbedürftig an. Vielleicht das nächste Mal, wenn ich wieder mehr Zeit habe - und mehr weiß...
P.P.S.: Die nächsten drei Wochen werdet ihr auf meine Meinung gänzlich verzichten müssen - mir wachsen nämlich meine Aufgaben langsam aber sicher über den Kopf... :-(
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