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Wellenausbreitung: Wellen und Stetigkeit
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:12 Fr 17.07.2015
Autor: WiEting

Hey, da es das letzte mal gut geklappt hat danke an Event Horizon, hier mal ne andere Frage. Wenn ich Ein E Feld in der Ausbreitungsebene habe und ein H Feld orthogonal und der Poyntingvektor zeigt auf eine mehrschichtige unendlich ausgedehnte Wand in z Richtung, die Wand bestünde aus drei schichten, in der luft herscht mü0, kapa0, epselon null, die erste schicht der wand hat mü1, kapa1 und epselon 1 Falls die Amplitude vom E Feld E0 beträge würde man für den ersten Teilbereich in der Luft den Ansatz wählen E=E0*(exp(-jkz)+Rexp(jkz)) und H=1/Z*E0*(exp(-jkz)+Rexp(jkz)) R steht dabei für die Reflexionskonstante. Soweit ist mir alles klar.

In einer anderen Aufgabe ist ein Flächenstrom. Dieser Flächenstrom befindet sich an der Position x=l und ist in z Richtung unendlich. die ebene die von der -x und y achse aufgespannt werde ist mit kapa gegen unendlich ausgeprägt. die ebene mit +x und +y ist mit mü0 und epselon0 gegeben. nun wird der ansatz für die linke seite fürs e feld, vom flächenstrom hervorgerufen, gemacht mit Aexp(jk(x-l))+Bexp(-jk(x-l)) Fürs h feld Aexp(jk(x-l))-Bexp(-jk(x-l)). ich hätte eigentlich erwartet, dass fürs H Feld rauskommt Aexp(-jk(x-l)) - Bexp(jk(x-l)) das zeigt mir grad dass ich noch nicht richtig verstanden habe wie sich die welle ausbreitet, mit Aexp(-jk(x-l)) beschreibe ich die hinlaufende welle und mit - Bexp(jk(x-l)) die reflektierte die nach links läuft, und da der zweite raumteil ins unendliche geht, gibt es keine reflektierte und somit kein - Bexp(jk(x-l)) oder nicht? ich hoffe ihr versteht mich.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.


        
Bezug
Wellenausbreitung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 01:20 Mo 20.07.2015
Autor: isi1

Kein Wunder, Wieting, dass Du Deine eigene Erklärung nicht verstehst, denn ich verstehe sie auch nicht.
Um solche Fragen zu klären, brauchst unbedingt eine sehr sorgfältig ausgeführte Zeichnung der einzelnen Phasen, da es wegen der gleichzeitig zeitlichen und räumlichen Änderungen besonders schwer zu verfolgen ist.

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