Wicklungsinduktivität < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 08:50 Do 13.10.2011 | Autor: | aNd12121 |
Aufgabe | Ein Drahwiderstand aus Widerstandsdraht(Durchmesser d = 0,1mm und R/l = 62,4ohm/m) ist einlagig auf ein Keramikröhrchen von 2,5 mm durchmesser und 65mm Länge gewickelt und hat einen Gleichstromwiderstand von 124 ohm. Die WIndungszahl ist unbekannt.
a) Wie groß ist die Wicklungsinduktivität? |
Hallo,
ich sitze jetzt schon recht lange an dieser Aufgabe fest und komme leider einfach nicht weiter bzw. nen Ansatz zu findenfällt mir bei der Aufgabe schon sehr schwer.
Es wäre nett wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte.
mit freundlichen Grüßen
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(Antwort) fertig | Datum: | 14:16 Do 13.10.2011 | Autor: | GvC |
[mm]L=N^2\cdot\Lambda[/mm]
Dabei ist [mm] \Lambda [/mm] (magnetische Leitfähigkeit) im vorliegenden Fall näherungsweise als
[mm]\Lambda=\frac{\mu_0\cdot A}{l}[/mm]
zu bestimmen.
l=65mm (Länge des Röhrchens)
[mm] A=\pi\cdot 2,5^2/4 [/mm] mm² (Querschnittsfläche des Röhrchens)
Die Windungszahl N kann aus den gemachten Widerstandsangaben bestimmt werden.
[mm]N\cdot 2\pi\cdot r=l_d[/mm]
r=Durchmesser des Röhrchens
[mm] l_d= [/mm] Länge des Drahtes
[mm] l_d [/mm] lässt sich bestimmen aus
[mm]R=\frac{R}{l}\cdot l_d[/mm]
mit
[mm] R=124\Omega [/mm] (vorgegebener Widerstand)
[mm] \frac{R}{l}=62,4\frac{\Omega}{m} [/mm] (vorgegebener längenbezogener Widerstand)
Der vorgegebene Drahtdurchmesser wird nicht benötigt und soll offenbar nur der Verwirrung dienen.
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:40 Do 13.10.2011 | Autor: | aNd12121 |
hat sich erledigt
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:00 Do 13.10.2011 | Autor: | GvC |
> hat sich erledigt
Inwiefern? Du wolltest, dass man Dir auf die Sprünge hilft. Und? Bist Du gesprungen? Oder hast Du bloß keine Lust mehr?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:57 Do 13.10.2011 | Autor: | aNd12121 |
neee, deine Hilfe war sehr gut! hatte das auch in meinen Kommentar geschrieben. Hatte dann zu b noch eine Frage. Aber die konnte ich mir selbst beantworten :) und des wegen hab ich den ganzen text einfach gelöscht und dafür "hat sich erledigt reingesetzt"
danke nochmal für den aufwand :)
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:47 Fr 14.10.2011 | Autor: | aNd12121 |
Aufgabe | Ein Drahtwiderstand aus Widerstandsdraht (Durchmesser d = 0,1 mm; R/l = 62,4 /m) ist einlagig auf ein Keramikröhrchen von 2,5 mm Durchmesser und 65 mm Länge gewickelt und hat einen Gleichstromwiderstand von 124 . Die Windungszahl ist unbekannt.
b) Bei welcher Frequenz tritt ein um 10% erhöhter Scheinwiderstand auf? |
Ich hab leider doch nochmal eine Frage zum b) Teil. Mir fehlt leider auch hier ein Ansatz. Könnte mir hier auch nochmal jemand auf die Sprünge helfen? a) wurde schon zu Beginn hier berechnet!
mit freundlichen Grüßen
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:10 Fr 14.10.2011 | Autor: | GvC |
Worauf soll sich denn die 10%ige Erhöhung beziehen? Ist eine Bezugsfrequenz angegeben oder ein Vergleichswert des Scheinwiderstandes, der durch eintsprechende Frequenz um 10% erhöht werden soll?
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:09 Fr 14.10.2011 | Autor: | aNd12121 |
Ne, hab alles was ich an daten habe geschrieben. Mir fehlt auch wenn ich irgendwelche ansätze habe, werte...
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(Antwort) fertig | Datum: | 19:05 Fr 14.10.2011 | Autor: | Infinit |
Hallo aNd12121,
ich vermute mal,dass die Aufgabenstellung zu b) etwas leger ist, sich aber de facto auf den Gleichstromwiderstand beziehen soll.
L hast Du bestimmt und am Ohmschen Gleichstromwiderstand ändert sich nichts. Blindwiderstand und Ohmscher Widerstand stehen senkrecht aufeinander und der hierbei entstehende Zeiger ist der zum Scheinwiderstand gehörende Zeiger. Der Phytagoras hilft Dir also hier weiter.
[mm] Z_{Schein} = \wurzel{(124)^2 \, \Omega^2 + \omega^2 L^2} [/mm] wobei nun gelten soll
[mm] Z_{Schein} = 1,1 * 124 \Omega [/mm]
Das kannst Du nach der Kreisfrequenz [mm] \omega [/mm] auflösen.
Viele Grüße,
Infinit
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