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Aufgabe | Aus der Seigung der Ausgleichsgeraden durch die Kennlinie des Ohm´schen Widerstandes ist der Widerstandswert zu prüfen. |
Hallo, irgendwie komm ich bei der oben genannten aufgabe nicht weiter...
also die steigung beträgt in meinem beispiel 0,514. jetzt hat mein prof gesagt, ich soll den kehrwert nehmen und kann damit den widerstandswert prüfen oder so... aber da kommt bei mir nicht wirklich was raus...
ich wäre euch sehr dankbar für eure hilfe....
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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Hallo Marc,
> Aus der Seigung der Ausgleichsgeraden durch die Kennlinie
> des Ohm´schen Widerstandes ist der Widerstandswert zu
> prüfen.
> Hallo, irgendwie komm ich bei der oben genannten aufgabe
> nicht weiter...
>
> also die steigung beträgt in meinem beispiel 0,514. jetzt
> hat mein prof gesagt, ich soll den kehrwert nehmen und kann
> damit den widerstandswert prüfen oder so... aber da kommt
> bei mir nicht wirklich was raus...
Was heißt das denn? Gibt es einen Kehrwert oder nicht?
Schau Dir mal die beiden Achsen des Diagramms an. Da müsste bei Dir noch aus Schulzeiten etwas in den Ohren klingeln, das an den Schweizer Kanton Uri erinnert...
> ich wäre euch sehr dankbar für eure hilfe....
Hier gehts doch um eine schlichte Anwendung des Ohmschen Gesetzes.
Grüße
reverend
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danke für deine antwort. ja, das ist mir schon klar...
durch die steigung erhalte ich den leitwert in siemens (A/V) und der Kehrwert (V/A) gleich widerstand... meine frage die sich mir jetzt stellt ist, warum ich so eine große abweichung habe...
ich habe einen [mm] 10^{3} [/mm] ohm widerstand verwendet aber als ergebnis erhalte ich 1,9455
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Hallo nochmal,
> danke für deine antwort. ja, das ist mir schon klar...
> durch die steigung erhalte ich den leitwert in siemens
> (A/V) und der Kehrwert (V/A) gleich widerstand... meine
> frage die sich mir jetzt stellt ist, warum ich so eine
> große abweichung habe...
Das kann ich nicht beantworten, da die x-Achse (Spannung) keine Einheitenskala aufweist.
Außerdem könnte der Versuchsaufbau das Ergebnis noch wesentlich beeinflusst haben, aber ich nehme an, dass der gründlich überprüft wurde. Eigentlich ist es ja ein sehr einfacher Versuch.
> ich habe einen [mm]10^{3}[/mm] ohm widerstand verwendet aber als
> ergebnis erhalte ich 1,9455
Tja, wie schon gesagt: das hängt noch von der Skalierung der x-Achse ab.
Grüße
reverend
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:55 Fr 29.11.2013 | Autor: | marc518205 |
ok, danke, also kommt die abweichung durch fehler zustande...
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:56 Fr 29.11.2013 | Autor: | reverend |
> ok, danke, also kommt die abweichung durch fehler
> zustande...
Möglich, aber dafür scheint mir die Abweichung eigentlich zu groß zu sein. Wie gesagt, dazu müsste der Versuchsaufbau bekannt sein - und die Skala der x-Achse...
lg
rev
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