Wie sieht die Ortskurve aus? < Regelungstechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 10:07 Fr 05.03.2010 | Autor: | Oerf |
Aufgabe | Gegeben ist die Übertragungsfunktion
G(s) = [mm] \bruch {s+10}{s^{2}+s}
[/mm]
a) Erstellen Sie das Bode-Diagramm den Frequenzgang
b) Wie sieht die Ortskurve aus? (Qualitative Darstellung) |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt
Hallo allerseits, da bin ich mal wieder! Diesmal geht es um Ortskurven. Mit der oben gennanten Aufgabe komme ich eig. zurecht. Zumindest mit dem Aufgabenpunkt a)
Man teilt G(s) in mehrere Übertragungsglieder auf (in diesem Fall P , I, PD, [mm] PT_{1}) [/mm] und trägt diese dann z.B. in 4 unterschiedliche Bode-Diagramme ein und überlagert bzw. addiert diese dann am Ende.
Doch wie kann ich die Ortskurve erstellen? Gibt es da ein ähnliches vorgehen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich die Ortskurven der einzelnen Glieder auch überlagern muss, da diese doch ziemlich unterschiedlich aussehen und ein einfaches überlagern schwer machen.
Danke, beste Grüße, Oerf
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> Gegeben ist die Übertragungsfunktion
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> G(s) = [mm]\bruch {s+10}{s^{2}+s}[/mm]
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> a) Erstellen Sie das Bode-Diagramm den Frequenzgang
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> b) Wie sieht die Ortskurve aus? (Qualitative Darstellung)
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt
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> Hallo allerseits, da bin ich mal wieder! Diesmal geht es um
> Ortskurven. Mit der oben gennanten Aufgabe komme ich eig.
> zurecht. Zumindest mit dem Aufgabenpunkt a)
> Man teilt G(s) in mehrere Übertragungsglieder auf (in
> diesem Fall P , I, PD, [mm]PT_{1})[/mm] und trägt diese dann z.B.
> in 4 unterschiedliche Bode-Diagramme ein und überlagert
> bzw. addiert diese dann am Ende.
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> Doch wie kann ich die Ortskurve erstellen? Gibt es da ein
> ähnliches vorgehen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass
> ich die Ortskurven der einzelnen Glieder auch überlagern
> muss, da diese doch ziemlich unterschiedlich aussehen und
> ein einfaches überlagern schwer machen.
>
> Danke, beste Grüße, Oerf
Hallo Oerf,
als erstes solltest du mal die Gleichung für den Frequenzgang aufstellen...
also s = [mm] j*\omega [/mm] ersetzen, umformen, und in [mm] Re[G(j*\omega)] [/mm] + [mm] j*Im[G(j*\omega)] [/mm] aufteilen. Verhalten für [mm] \omega \to [/mm] 0 und für [mm] \omega \to \infty [/mm] untersuchen, evtl. Nullstellen / Schnittpunkte mit der Im-Achse, und dann zeichnen.
Gruß Christian
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