Wirbelstrombremse < Elektrik < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:33 Sa 17.05.2014 | Autor: | i7-2600k |
Was ich mich jetzt frage ist, ob die eingezeichneten Wirbelströme von der Richtung her stimmen. Gemäß Lenz wirken sie zwar ihrer Ursache entgegen, wenn ich allerdings die Linke-Faust-Regel anwende, bekomme ich die entgegengesetzte Feldlinienrichtung.
Des Weiteren frage ich mich, wie die Wirbelströme so zustande kommen. Auf der linken Seite müssten die Elektronen in die Bildschirmebene verschoben werden. Allerdings ist es für mich unverständlich, warum sie oberhalb wieder aus der Bildschirmebene fließen, obwohl hier auch noch ein Magnetfeld vorhanden sein müsste.
Stehe ich momentan auf dem Schlauch, oder weißt die Grafik ein paar Schwächen auf?
EDIT: Das mit den Links geht, wenn man sie so schreibt: [url]de.wikipedia.org[/url].
E.H.
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:08 Sa 17.05.2014 | Autor: | chrisno |
Es kann ja sein, dass Du eine Grafik gefunden hast. Mit dem Link, den Du angibst, finde ich keine. Mit einer kurzen Suche finde ich auch keine, die ähnlich wie in Deinem Link benannt ist.
Versuche also nochmal Deinen Link korrekt anzugeben.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 00:01 So 18.05.2014 | Autor: | i7-2600k |
Offenbar erlauben die Forenrichtlinien keine Links. Sie müssen daher die Leerzeichen vor und nach den Punkten jeweils entfernen (nach "www", vor "de" und vor "gif")
Ansonsten liefert mir die Google Bildersuche unter dem Term "wirbelstrombremse kupferrohr" als drittes Ergebnis die Grafik. Ein 3D Querschnitt mit englischen Beschriftungen.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:04 So 18.05.2014 | Autor: | chrisno |
Die Leerzeichen hatte ich entfernt, aber das ist nun auch müßig.
Das Links nicht zugelassen werden, glaube ich nicht. Genau dafür gibt es unter dem Editor-Fenster die Vorlage "Link".
Die Abbildung halte ich für schlecht.
Da ein Strom nur induziert wird, wenn sich die magnetische Feldstärke ändert (oder die Fläche ...) fehlt der Hinweis, ob am betrachteten Ort die Feldstärke gerade zunimmt oder abnimmt.
Auch halte ich die Betrachtungsweise für ungeschickt. Ich finde es viel einfacher, das Kupferrohr gedanklich in lauter einzelne jeweils kurzgeschlossene Leiterschleifen zu zerlegen. Dann ist es genau das Gleiche wie bei einer kurzgeschlossenen Spule. Nut kann so nicht erklärt werden, warum eine Abbremsung auch im geschlitzten Rohr stattfindet. Doch gelingt das auch, da der Strom dann parallel zu dem Schlitz fließen kann.
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