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Wirkungsquerschnitt: Komet stürzt in Sonne
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:55 Mo 29.06.2009
Autor: Vicarious

Aufgabe
Ein punktförmiger Komet der Masse m fliegt (mit einem Stoßparameter bezogen auf den Sonnenmittelpunkt) auf die Sonne zu. Der Sonnenradius sei R . Bestimmen Sie den totalen Wirkungsquerschnitt als Funktion der Energie dafür, dass der Komet aufgrund des Schwerefeldes der Sonne in die Sonne stürzt.

Hallo! Ich bin hier etwas ratlos. Ich habe zunächst versucht, den Stoßparameter zu ermitteln. Da die Gravitation aber nun anziehend wirkt, entspricht sie nicht dem Stoßparameter, wie ich es bereits von der Coulombstreuung kenne, wobei dort ja s=...cot(Theta/2).. gilt; ganz naiv dachte ich mir, ich könnte hier anstatt cot den tan benutzen, um das Anziehende deutlich zu machen (wenn es das überhaupt tut..) und dann schlicht weiterrechnen, dSigma/dOmega bilden etc. Nun steht hier aber, dass ich das als Funktion der Energie schreiben soll, was mich rätseln lässt. Ist die potentielle Energie des Kometen gemeint? Und wenn ja, wie bringe ich das in Zusammenhang mit dem Wirkungsquerschnitt? - Fragen über Fragen. Sowas passiert, wenn man einmal eine Vorlesung verpasst :/
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. Danke schonmal..

Ich habe diese Frage in keinem anderen Forum gestellt.

        
Bezug
Wirkungsquerschnitt: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 01:26 Di 30.06.2009
Autor: Franz1

Der Komet startet im Unendlichen mit v_oo > 0 zu einer Hyperbelbahn. Stoßparameter d ist der Abstand der Asymptoten zur Sonne. In das Perihel r_min (dürfte für den Sturz in die Sonne relevant sein) gehen d und v_oo ein. Näheres vielleicht LANDAU LIFSCHITZ I § 18.

mfG F

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