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Z-Verteilung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:43 Fr 07.04.2006
Autor: gruening

Aufgabe
Zwei homogene Würfel werden so lange geworfen, bis sie beide zum ersten Mal die Augenzahl 6 zeigen.

a) Wie ist die Anzahl Z der benötigten Würfe verteilt?

b) Warum ist E(Z)=36? (Tipp: Was ergibt die Ableitung von  [mm] \bruch{1}{1-x}= \summe_{k=1}^{ \infty} x^{k} [/mm] nach x?

Keine Ahnung, was die hier von mir wollen :-(


Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Z-Verteilung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:52 Fr 07.04.2006
Autor: Astrid

Hallo gruening,

> Zwei homogene Würfel werden so lange geworfen, bis sie
> beide zum ersten Mal die Augenzahl 6 zeigen.
>  
> a) Wie ist die Anzahl Z der benötigten Würfe verteilt?

sagt dir []geometrische Verteilung etwas? Warum paßt das hier? Welchen Wert hat $p$?

> b) Warum ist E(Z)=36? (Tipp: Was ergibt die Ableitung von  
> [mm]\bruch{1}{1-x}= \summe_{k=1}^{ \infty} x^{k}[/mm] nach x?
>  Keine Ahnung, was die hier von mir wollen :-(

Wie ist denn der Erwartungswert definiert? Allgemein gilt z.B. für Zufallsvariablen, die nur natürliche Zahlen annehmen können

[mm]E(Z)=\sum_{i=1}^\infty x_i \cdot P(X=x_i)[/mm].

Wie sieht das in diesem Fall dann aus? Und wie kannst du dann den Hinweis oben einbringen? Leite dafür beide Seiten der gegebenen Gleichung nach x ab!

Viele Grüße
Astrid

Bezug
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