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Schönen guten Morgen,
ich habe eine Frage, von der ich hoffe, dass ich sie richtig ungebracht habe.
Im Moment arbeite ich an einem Programm, das Fourier-Koeffizienten zur Verarbeitung von Konturen berechnen soll. Nun möchte ich sie invariant machen. In einer Beschreibung steht folgender Text:
"Zum Erreichen der Rotationsinvarianz muss man die Form, bildlich gesprochen, waagerecht an der x-Achse ausrichten. Dazu berechnet man sich den Winkel, den die Form mit der x-Achse einschließt. In dieser Lösung wurden dafür die zentralen Momente herangezogen. Da man die Konturpunkte kennt, ist die Ausrichtung theta mit dieser statistischen Methode schnell ermittelt."
Meine Frage lautet nun: Was verbirgt sich hinter diesen zentralen Momenten? Ich habe schon Erklärungen dazu gefunden, aber daraus bin ich nicht richtig schlau geworden. Kann mir das jemand möglichst einfach erklären? Es interessiert mich nur in Hinblick auf die oben beschriebene Aufgabenstellung - also die Berechnung des Winkels, den die Form mit der x-Achse einschließt.
Oder kennt jemand eine andere Lösung, um diesen Winkel zu berechnen?
Diese Frage habe ich in keinem anderen Forum gestellt.
Vielen Dank.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:20 Mi 28.05.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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