www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Englisch
  Status Grammatik
  Status Lektüre
  Status Korrekturlesen
  Status Übersetzung
  Status Sonstiges (Englisch)

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Wahrscheinlichkeitstheorie" - Zentraler Grenzwertsatz
Zentraler Grenzwertsatz < Wahrscheinlichkeitstheorie < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Wahrscheinlichkeitstheorie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Zentraler Grenzwertsatz: Bedeutung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:00 Mi 08.09.2010
Autor: Ikit

Um mir den zentralen Grenzwertsatz zu veranschaulichen, hab ich mal folgendes ausprobiert:
Ich hab mir eine diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung hergenommen und zwar haben die Werte -2, -1, 0, 1, 2 jeweils eine Wsk von 0,2. Diese Verteilung hab ich jetzt 4 mal gefaltet (also einmal mit sich selber und die resultierende Verteilung nochmal mit sich selber). Dabei hab ich festgestellt, dass diese Verteilung dadurch immer "flacher" wird - der Erwartungswert 0 bekommt eine immer kleinere Wahrscheinlichkeit.
Wenn ich diese Verteilung jetzt standardisiere (also Varianz anpassen), dann rücken die Werte nur näher zusammen.

So komm ich aber doch niemals auf eine Standardnormalverteilung (dessen Wsk für den EW 0 irgendwo bei 0,4 ist), wenn durch weitere Faltung die Wsk für den EW immer weiter sinkt.

Was hab ich da denn falsch verstanden?

        
Bezug
Zentraler Grenzwertsatz: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:14 Mi 08.09.2010
Autor: DesterX

Hallo Ikit.

Wie hast du denn standardisiert? Ich glaube dort liegt dein Fehler.

> So komm ich aber doch niemals auf eine
> Standardnormalverteilung (dessen Wsk für den EW 0 irgendwo
> bei 0,4 ist), wenn durch weitere Faltung die Wsk für den
> EW immer weiter sinkt.

Da musst du etwas vorsichtiger sein, in deinem Beispiel betrachtest du eine diskrete Verteilung, die Normalverteilung ist jedoch kontinuierlich.
Du meinst wahrscheinlich, dass die Dichte der N-vtlg die Achse bei 0.4 schneidet, dies ist jedoch keine Wahrscheinlichkeit im klassischen Sinne.

Gruß, Dester

Bezug
        
Bezug
Zentraler Grenzwertsatz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:18 Mi 08.09.2010
Autor: luis52

Moin,

*ich* erhalte die Verteilung

1:  -8 0.0016 
2:  -7 0.0064 
3:  -6 0.0160 
4:  -5 0.0320 
5:  -4 0.0560 
6:  -3 0.0832 
7:  -2 0.1088 
8:  -1 0.1280 
9:   0 0.1360 
10:   1 0.1280 
11:   2 0.1088 
12:   3 0.0832 
13:   4 0.0560 
14:   5 0.0320 
15:   6 0.0160 
16:   7 0.0064 
17:   8 0.0016 


Schoen symmetrisch um Null mit Null als Modalwert ...

vg Luis

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Wahrscheinlichkeitstheorie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.englischraum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]