Zufallsberechnung < Klassen 8-10 < Schule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:09 Di 01.04.2008 | Autor: | Mausi23 |
Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich]<t/task>
Hallo, habe da ein Arbeitsblatt. Das ichb soweit wie ich wusste ausgefühlt habe. (Eigen lösungsansätze)
Nun habe ich keine Ahnung bei Aufgabe 2 b, c
Und die 3 Verstehe ich auch nicht ich hoffe ihr könnt mir helfen!MFG
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:11 Di 01.04.2008 | Autor: | Infinit |
Hat sich erledigt. Jetzt wird das Arbeitsblatt angezeigt.
VG,
Infinit
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:17 Di 01.04.2008 | Autor: | Mausi23 |
Kann mir jemand helfen?
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:37 Di 01.04.2008 | Autor: | Teufel |
Hi!
Stimmt alles soweit!
Ich nehme an, dass du das mit den Nieten auch schon gelöst hast, wegen der Nebenrechnung da links ;)
Jetzt zu den anderen Sachen:
2b)
Wenn 2500 Lose insgesamt da sind, hast du ja die Wahrscheinlichkeit für einen Hauptgewinn beim 1. Ziehen berechnet (0,04%).
Jetzt kennst du die Anzahl der Lose nicht, aber dafür die Wahrscheinlichkeit, mit der man den Hauptgewinn beim 1. Ziehen kriegen soll.
[mm] \bruch{1}{x}=0,05%, [/mm] wobei x die Anzahl der Lose ist.
Klar?
Davor war es ja noch [mm] \bruch{1}{2500}=0,04%.
[/mm]
2c)
Zuerst sind ja 2500 Kugeln insgesamt da. Zieht man einmal fehlt ja z.B. eine Kugel und es sind beim 2. ziehen nur noch 2499 Kugeln da. Das kannst du sicher noch etwas ausformulieren, aber das ist der Grundgedanke.
3)
P(A) solltest du jeweils selber hinbekommen! Es gibt 6 mögliche Ausgänge beim Wurf eines Würfels, nämlich 1, 2, 3, 4, 5 oder 6.
Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses eines Laplace-Experiments (ein Experiment, bei dem die Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses immer gleich ist) lässt sich mit
[mm] p=\bruch{\text{Anzahl der günstigen Ergebnisse}}{\text{Anzahl aller möglichen Ergebnisse}}
[/mm]
berechnen.
Jetzt zur 1. Zeile:
Günstige Ergebnisse hast du insgesamt 2, die 5 und die 6.
Ergebnisse insgesamt hast du 6 Stück, 1 bis 6 eben.
Damit hast du [mm] p(A)=\bruch{2}{6}=\bruch{1}{3}=33,\overline{3}%.
[/mm]
Wenn das verständlich war, kriegst du p(A) der 2. und 3. Zeile auch hin!
Nun zum Gegenereignis:
Ein Gegenereignis zu einem Ereignis A besteht aus den Ergebnissen, die nicht zu A gehören.
A: Du würfelst eine 5 oder 6
[mm] \overline{A}: [/mm] Du würfelst eine 1, 2, 3 oder 4
Klar?
Ein anderes Beispiel:
A: Du wirfst Kopf
[mm] \overline{A}: [/mm] Du wirfst Zahl
Damit kannst du dann auch [mm] p(\overline{A}) [/mm] berechnen. Außerdem kannst du dann schauen, wie p(A) und [mm] p(\overline{A}) [/mm] zusammenhängen!
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