Äquipotentiallinien < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:28 Sa 13.05.2006 | Autor: | fenster3 |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Hallo ich habe mal eine frage wie verlaufen die Äquipotentiallinien bei zwei rotationssymmetrische, konzentrisch angeordnete Elektroden zb Koaxialkabel oder Zylinderkondensator.
hab hier auch zwei bilder welches davon ist richtig
http://people.freenet.de/diedominaten/2.jpg
und
http://people.freenet.de/diedominaten/22.jpg
mfg
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:12 So 14.05.2006 | Autor: | Mr.Peanut |
Wo ist denn der Unterschied bei den Bildern?
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:18 So 14.05.2006 | Autor: | chrisno |
Hallo Fenster3
Bild 2 ist falsch, Bild 22 trifft die Sache eher.
Im zylindersymmetrischen Feld nimmt die Feldstärke mit 1/r ab. Damit ist das Potential proportional zu ln r. Das nennt man dann Linienladungspotential.
Der Ansatz für das Potential ist $U = k [mm] \cdot [/mm] ln(r) + [mm] U_0$.
[/mm]
Aus den Bild ergeben sich k = -3,607 [mm] $U_0$ [/mm] = 7,018.
Bei einer äquidistanten Teilung für die Werte der Radien ergeben sich so
5,0 V, 3,3 V, 2,16 V, 1,29 V, 0,59 V. Das passt so halbwegs zu Bild 22.
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