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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:01 Mo 06.03.2006 | Autor: | Marc |
hallo zusammen,
> Das sind ja alles berechtigte Fragen, die Du hier stellst
> ...
> Hier dann mal meine Meinung:
>
>
> Da wir in der Regel lediglich Ja/Nein-Entscheidungen
> fällen, sollte m.E. schon eine absolute Mehrheit von [mm]> \ 50\%[/mm]
> vorliegen.
>
> Bei Mehrfachwahlen (also mit mehr als 2 Möglichkeiten) mit
> keiner absoluten Mehrheit sollte dann eine "Stichwahl"
> unter den beiden Topkandidaten stattfinden.
>
> Nachteil wäre hier eine evtl. teilweise "endlose
> Geschichte" an Wahlen. Allerdings habe ich da nicht so die
> Bedenken, dass dies in der Form auftreten könnte.
>
>
> Zur Wertung der Stimmen meine ich, dass lediglich die
> abgegebenen Stimmen gezählt werden. Wer sein (Wahl-)Recht
> nicht wahrnimmt, hat halt Pech gehabt. (Schließlich ist das
> bei Bundestagswahlen nicht anders .)
> Nachdenken sollte man vielleicht über eine
> Mindestwahlbeteiligung, um eine Entscheidung auch als
> solche zu akzeptieren.
, sehr gute Idee.
>
> Hmm, konkreter Wert? Wir sind nominelle 27 Koordis ... es
> sollten dann schon mindestens 10-12 (in etwa abgestimmt
> haben), also so rund 35-40%.
Die Koordis sind ja nur eine Gruppe von Wahlberechtigten, es gibt ja bereits die Domänen "Moderator" und "User". Später kommen noch einzelne Domänen für Sub-Koordis/Sub-Mods hinzu.
Mein ursprünglicher Gedanke war, dass sich die Wahlberechtigten vor der Wahl darauf einigen, wie das Wahlergebnis zu werten ist. Das Wahlsystem sollte dann nur die Stimmenzählung übernehmen.
Ich werde aber jetzt noch in die Abstimmungsvorlagen eine Einstellung aufnehmen, die die Interpretation des Wahlergebnisses festlegen soll. Diese Einstellung soll dann nur informativen Nutzen haben, d.h., das Wahlsystem berücksichtigt sie nicht. Aber die Wahlberechtigten wissen vorher, wie das Ergebnis interpretiert wird.
TODO#202
# Marc
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