aufgaben zu den votera regeln < Biologie < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:17 Mo 14.04.2008 | Autor: | mef |
guten tag,
ich schreibe sehr bald eine bio klausur
ich denke dass ich noch zu den volterraschen regeln noch ein paar "schwierige" aufgaben machen sollte
hat da jemand was dazu??
am besten wäre noch ne ein paar aufgaben zu symbiose und parasitismus
dank im voraus
gruß mef
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:09 Mo 14.04.2008 | Autor: | mef |
du bist wirklich ein hlifsengel:)
danke
gruß mef
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:13 Di 15.04.2008 | Autor: | mef |
also ich hab sie so weit bearbeitet:
67.
einerseits bewohnen sie den gleichen lebensraum, wodurch womöglich raum-/platzmangel herrschen könnte
und andererseit haben sie selbe nahrung.deshalb kann
mann vom konkurrenzausschlußprinzip sprechen.
68.
a) da es von anfang an mehr paramecium gibt vermehren sie sich auch schnell(je mehr individuen desto höher die geburtenrate)
außerdem stellt das paramec. die beute dar und beute gibts immer mehr als den räuber
nach dem maximum von paramec. sinkt die kurve wieder und schneidet sich mit dem maximum der beute was darauf hin deutet, dass die beute gefressen wird.
anschließen sinkt auch die kurve des didinium weil dieser räuber keine beute /nahrung mehr findet
in der zweiten abbildung gehts es um eine konkurrenzvermeidung,
durch die dteine wird das auffinden der beute erschwert und so kommt eine koexistenz zustande
gegen ende stirbt sogar der räuber weil er durch die hindernisse de beute nicht mehr finden kann.
b)
im ersten fall braucht er die beute auf und hat nichts mehr zu fressen.
im zweiten fall findet der räuber gar nichts mehr zu fressen und kann auch nicht lange mit der beute
koexistieren und stirbt.
cc)
nach den volterraschen regeln sind die maxima der beute und des räubers phasenverschoben und es gibt von anfang an
mehr beute.
69.
das kann ich jetzt schwer graphisch darstellen, aber dafür erklären.
der grund für die starke vermehrung ist ,dass sich die 3500 tiere sich schneller vermehren können
es heißt ja je mehr individuen desto höher die geburterate .
nachdem sie sich extrem stark vermehrt haben bricht sie zusammen weil es höchstwahrscheinlich an nahrung, raum mangelt.es kommt eine innerartliche konkurrenz zu stande.
der schneehase wird sowohl vom luchs als auch vom waldwolf bzur hauptbeute
jedoch kann der waldwolf auch auf die karibi ausweichen
70
nachdem der waldwolf ausgerottet wird, ist der schneehase nur noch die beute vom luchs,
daraus folgt dass die dichte der schneehasen ausgerottet wird und der luchs auf die karibu
greift.
ich glaube der graph würde bei seiner anlaufphase erst ein wenig ansteigen dann exponnentiell wachsen und anschließen sinken
danke für die korrektur
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:52 Mi 16.04.2008 | Autor: | mef |
vielen dank nochmal,
ich hab heute die klausur geschrieben
rate mal was dran kam?
die lemminge die du mir gegeben hattest:)
nochmal vielen dank
gruß mef
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