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cofaktoren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:38 Di 04.05.2010
Autor: kruemel234

hallo,
ich bräuchte bitte hilfe bei der erklärung von cofaktoren. cofaktoren sind veränderbar und können fest oder locker gebunden sein. die über beiochemische funktionen, wie zum beispiel die elektronenübertragung aus und sie sind unentbehrlich zur enzymwirkung.
ist diese definition richtig, ode rgit es noch ergänzungen??
danke und liebe grüße

        
Bezug
cofaktoren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:38 Di 04.05.2010
Autor: Josef

Hallo kruemel234,


Coenzyme und bestimmte anorganische Substanzen bezeichnet man zusammenfassend auch als Enzym-Cofaktoren.
Sie dienen als Hilfsmoleküle (Cofaktoren) für die Enzymtätigkeit.

Quelle:
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Die anorganischen Cofaktoren bilden die Ionen der Metalle Zink, Eisen und Kupfer.Sie sind zur Aktivität der entsprechenden Enzyme notwendig. In der Atmungskette übertragen z. B. Eisenionen die Elektronen (Elektronentransportkette).
Ohne die Hilfe der Coenzyme und Cofaktoren treten im Organismus schwerwiegende Stoffwechselstörungen auf.

Schüler-Duden: Biologie



Neben diesen reinen Protein-Enzymen gibt es noch Enzyme mit einem reaktiven Nicht-Eiweiß-Anteil (Cofaktor). Der Cofaktor eines Enzyms kann entweder ein anorganisches Ion sein (z.B. ein Eisen- oder Mangan-Ion) oder ein komplexeres organisches Molekül, das man Coenzym nennt. Einige Enzyme benötigen sowohl ein Coenzym als auch ein oder mehrere Metallionen für ihre Aktivität. Der Cofaktor kann dauerhaft oder nur vorübergehend mit dem Proteinanteil des Enzyms verbunden sein.


[]Quelle



Viele Grüße
Josef


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