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Aufgabe | Sei [mm] f(x;y)=(y-y^{2})x^{2} [/mm] , [mm] x\not=0, [/mm] Können Sie einen Definitionsbereich D angeben, dass f konkav ist? |
Hallo liebe forumfreunde,leider bin ich mir ich nicht sicher ob ich die folgende Aufgabe richtig gelöst habe,deshalb bitte ich euch um eure Hilfe:
mein Ansatz:
zunächst einmal habe ich die Hessematrix zur obigen Funktion gebildet:
H= [mm] \pmat{ 2y-2y^{2} & 2x-4xy \\ 2x-4xy & -2x^{2} }
[/mm]
damit die Funktion konkav ist,muss folgendes gelten:
Wenn [mm] f_{xx}<0 [/mm] und [mm] detH=f_{xx}*f_{yy}-(f_{xy})^{2}>0.
[/mm]
damit [mm] f_{xx}<0 [/mm] ist,muss der D für y alles zwischen [mm] (-\infty [/mm] und (y<0)) (wie gibt man sowas korrekt an?)
wenn ich jetzt irgendeine zahl aus diesem Bereich einsetz,bekomme ich für detH eine zahl raus die kleiner als 0 ist.
Somit lautet mein Antwortsatz:
Nein man kann für die obige Funktion keinen definitionsbereich D angeben, dass f konkav ist.
Ist das richtig so?
Würd mich über jede Hilfe freuen.
vielen dank im voraus.
MfG
Danyal
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Hallo mathegenie_90,
> Sei [mm]f(x;y)=(y-y^{2})x^{2}[/mm] , [mm]x\not=0,[/mm] Können Sie einen
> Definitionsbereich D angeben, dass f konkav ist?
> Hallo liebe forumfreunde,leider bin ich mir ich nicht
> sicher ob ich die folgende Aufgabe richtig gelöst
> habe,deshalb bitte ich euch um eure Hilfe:
>
> mein Ansatz:
>
> zunächst einmal habe ich die Hessematrix zur obigen
> Funktion gebildet:
>
> H= [mm]\pmat{ 2y-2y^{2} & 2x-4xy \\ 2x-4xy & -2x^{2} }[/mm]
>
> damit die Funktion konkav ist,muss folgendes gelten:
> Wenn [mm]f_{xx}<0[/mm] und [mm]detH=f_{xx}*f_{yy}-(f_{xy})^{2}>0.[/mm]
>
> damit [mm]f_{xx}<0[/mm] ist,muss der D für y alles zwischen
Das ist nur ein Teil der Wahrheit.
> [mm](-\infty[/mm] und (y<0)) (wie gibt man sowas korrekt an?)
[mm]D_{y}=\left\{ \ y \in \IR \ \left| \right \ y < 0 \ \right\}[/mm]
> wenn ich jetzt irgendeine zahl aus diesem Bereich
> einsetz,bekomme ich für detH eine zahl raus die kleiner
> als 0 ist.
>
Das musst Du rechnerisch nachweisen können.
>
> Somit lautet mein Antwortsatz:
> Nein man kann für die obige Funktion keinen
> definitionsbereich D angeben, dass f konkav ist.
>
> Ist das richtig so?
>
> Würd mich über jede Hilfe freuen.
>
> vielen dank im voraus.
>
> MfG
> Danyal
Gruss
MathePower
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Hallo und vielen dank für die schnelle Hilfe.
> Hallo mathegenie_90,
>
> > Sei [mm]f(x;y)=(y-y^{2})x^{2}[/mm] , [mm]x\not=0,[/mm] Können Sie einen
> > Definitionsbereich D angeben, dass f konkav ist?
> > Hallo liebe forumfreunde,leider bin ich mir ich nicht
> > sicher ob ich die folgende Aufgabe richtig gelöst
> > habe,deshalb bitte ich euch um eure Hilfe:
> >
> > mein Ansatz:
> >
> > zunächst einmal habe ich die Hessematrix zur obigen
> > Funktion gebildet:
> >
> > H= [mm]\pmat{ 2y-2y^{2} & 2x-4xy \\ 2x-4xy & -2x^{2} }[/mm]
> >
> > damit die Funktion konkav ist,muss folgendes gelten:
> > Wenn [mm]f_{xx}<0[/mm] und [mm]detH=f_{xx}*f_{yy}-(f_{xy})^{2}>0.[/mm]
> >
> > damit [mm]f_{xx}<0[/mm] ist,muss der D für y alles zwischen
>
>
> Das ist nur ein Teil der Wahrheit.
das stimmt,hab vergessen den D für x anzugeben:
> [mm]D_{y}=\left\{ \ y \in \IR \ \left| \right \ y < 0 \ \right\}[/mm]
[mm] D_{x}=\left\{ \ x \in \IR \ \left| \right \ ohne 0 \ \right\} [/mm] (ist das so korrekt angegeben?)
>
>
> > wenn ich jetzt irgendeine zahl aus diesem Bereich
> > einsetz,bekomme ich für detH eine zahl raus die kleiner
> > als 0 ist.
> >
>
>
> Das musst Du rechnerisch nachweisen können.
ok wenn ich jetzt für y=-2 einsetze und für x=2 (ist eigentlich egal was ich für x einsetze außer 0 halt)
1.)dann bekomme ich als detH=-4 <0 und das wäre ein sattelpunkt,aber eine konkave Funktion hat ein Maximum,das heißt detH>0 sein.
2.) [mm] f_{xx}=-12<0,das [/mm] erfüllt die Bedingung aber es reicht nicht dafür aus ,dass man sagen kann,die Funktion sei konkav,da detH die bedingen nicht erfüllt.
ist das nun somit auch rechnerisch bewiesen?fehlt da noch was?
Somit lautet mein Antwortsatz:
Nein man kann für die obige Funktion keinen
definitionsbereich D angeben, dass f konkav ist.
Ist das nun richtig so?
Würd mich über jede Hilfe freuen.
Vielen Dank im Voraus.
MfG
Danyal
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Hallo mathegenie_90,
> Hallo und vielen dank für die schnelle Hilfe.
>
> > Hallo mathegenie_90,
> >
> > > Sei [mm]f(x;y)=(y-y^{2})x^{2}[/mm] , [mm]x\not=0,[/mm] Können Sie einen
> > > Definitionsbereich D angeben, dass f konkav ist?
> > > Hallo liebe forumfreunde,leider bin ich mir ich
> nicht
> > > sicher ob ich die folgende Aufgabe richtig gelöst
> > > habe,deshalb bitte ich euch um eure Hilfe:
> > >
> > > mein Ansatz:
> > >
> > > zunächst einmal habe ich die Hessematrix zur obigen
> > > Funktion gebildet:
> > >
> > > H= [mm]\pmat{ 2y-2y^{2} & 2x-4xy \\ 2x-4xy & -2x^{2} }[/mm]
> >
> >
> > > damit die Funktion konkav ist,muss folgendes gelten:
> > > Wenn [mm]f_{xx}<0[/mm] und
> [mm]detH=f_{xx}*f_{yy}-(f_{xy})^{2}>0.[/mm]
> > >
> > > damit [mm]f_{xx}<0[/mm] ist,muss der D für y alles zwischen
> >
> >
> > Das ist nur ein Teil der Wahrheit.
>
> das stimmt,hab vergessen den D für x anzugeben:
>
> > [mm]D_{y}=\left\{ \ y \in \IR \ \left| \right \ y < 0 \ \right\}[/mm]
>
> [mm]D_{x}=\left\{ \ x \in \IR \ \left| \right \ ohne 0 \ \right\}[/mm]
> (ist das so korrekt angegeben?)
>
Ich meinte, es gibt noch einen anderen Fall, für welche y das gilt.
Das wird dann so angegeben:
[mm]D=\left\{ x,y \in \IR \left|\right y < 0 \wedge x \not=0 \right\}[/mm]
Das ist aber, wie schon erwähnt, erst ein Teil der Wahrheit.
> >
> >
> > > wenn ich jetzt irgendeine zahl aus diesem Bereich
> > > einsetz,bekomme ich für detH eine zahl raus die kleiner
> > > als 0 ist.
> > >
> >
> >
> > Das musst Du rechnerisch nachweisen können.
>
> ok wenn ich jetzt für y=-2 einsetze und für x=2 (ist
> eigentlich egal was ich für x einsetze außer 0 halt)
>
> 1.)dann bekomme ich als detH=-4 <0 und das wäre ein
> sattelpunkt,aber eine konkave Funktion hat ein Maximum,das
> heißt detH>0 sein.
> 2.) [mm]f_{xx}=-12<0,das[/mm] erfüllt die Bedingung aber es reicht
> nicht dafür aus ,dass man sagen kann,die Funktion sei
> konkav,da detH die bedingen nicht erfüllt.
>
> ist das nun somit auch rechnerisch bewiesen?fehlt da noch
> was?
>
Ja, es fehlt noch was.
Berechne die Determinante der Hesse-Matrix
und untersuche diese auf negative Werte.
Nehme hier zu Hilfe, dass [mm]f_{xx}=y-y^{2} < 0[/mm] ist.
> Somit lautet mein Antwortsatz:
> Nein man kann für die obige Funktion keinen
> definitionsbereich D angeben, dass f konkav ist.
>
> Ist das nun richtig so?
>
> Würd mich über jede Hilfe freuen.
> Vielen Dank im Voraus.
>
> MfG
> Danyal
>
Gruss
MathePower
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Hallo und danke für die schnelle Hilfe.
ich habe 3 Verständnisfragen:
1. Frage:
berechne ich die Determinante von H so korrekt:
[mm] f_{xx}*f_{yy}-(f_{xy})^{2}=detH,also [/mm] so ausgeschrieben;
[mm] ((2y-2y^{2}*-2x^{2})-(2x-4xy)^{2}=detH
[/mm]
richtig so mit den klammern?
2.frage:
> Hallo mathegenie_90,
>
> > Hallo und vielen dank für die schnelle Hilfe.
> >
> > > Hallo mathegenie_90,
> > >
> > > > Sei [mm]f(x;y)=(y-y^{2})x^{2}[/mm] , [mm]x\not=0,[/mm] Können Sie einen
> > > > Definitionsbereich D angeben, dass f konkav ist?
> > > > Hallo liebe forumfreunde,leider bin ich mir ich
> > nicht
> > > > sicher ob ich die folgende Aufgabe richtig gelöst
> > > > habe,deshalb bitte ich euch um eure Hilfe:
> > > >
> > > > mein Ansatz:
> > > >
> > > > zunächst einmal habe ich die Hessematrix zur obigen
> > > > Funktion gebildet:
> > > >
> > > > H= [mm]\pmat{ 2y-2y^{2} & 2x-4xy \\ 2x-4xy & -2x^{2} }[/mm]
> >
> >
> > >
> > > > damit die Funktion konkav ist,muss folgendes gelten:
> > > > Wenn [mm]f_{xx}<0[/mm] und
> > [mm]detH=f_{xx}*f_{yy}-(f_{xy})^{2}>0.[/mm]
> > > >
> > > > damit [mm]f_{xx}<0[/mm] ist,muss der D für y alles zwischen
> > >
> > >
> > > Das ist nur ein Teil der Wahrheit.
> >
> > das stimmt,hab vergessen den D für x anzugeben:
> >
> > > [mm]D_{y}=\left\{ \ y \in \IR \ \left| \right \ y < 0 \ \right\}[/mm]
>
> >
> > [mm]D_{x}=\left\{ \ x \in \IR \ \left| \right \ ohne 0 \ \right\}[/mm]
> > (ist das so korrekt angegeben?)
> >
>
>
> Ich meinte, es gibt noch einen anderen Fall, für welche y
> das gilt.
2. frage:
meinst du vielleicht y=0,dann wäre [mm] f_{xx}\le [/mm] 0 und das wäre auch in Ordnung wenn die Funktion konkav sein soll (eine der Bedingungen wäre erfüllt).??
>
> Das wird dann so angegeben:
also hier: eingesetzt y [mm] \le [/mm] 0
> [mm]D=\left\{ x,y \in \IR \left|\right y \le 0 \wedge x \not=0 \right\}[/mm]
>
> Das ist aber, wie schon erwähnt, erst ein Teil der
> Wahrheit.
>
>
> > >
> > >
> > > > wenn ich jetzt irgendeine zahl aus diesem Bereich
> > > > einsetz,bekomme ich für detH eine zahl raus die kleiner
> > > > als 0 ist.
> > > >
> > >
> > >
> > > Das musst Du rechnerisch nachweisen können.
> >
> > ok wenn ich jetzt für y=-2 einsetze und für x=2 (ist
> > eigentlich egal was ich für x einsetze außer 0 halt)
> >
> > 1.)dann bekomme ich als detH=-4 <0 und das wäre ein
> > sattelpunkt,aber eine konkave Funktion hat ein Maximum,das
> > heißt detH>0 sein.
> > 2.) [mm]f_{xx}=-12<0,das[/mm] erfüllt die Bedingung aber es
> reicht
> > nicht dafür aus ,dass man sagen kann,die Funktion sei
> > konkav,da detH die bedingen nicht erfüllt.
> >
> > ist das nun somit auch rechnerisch bewiesen?fehlt da noch
> > was?
> >
>
>
> Ja, es fehlt noch was.
>
> Berechne die Determinante der Hesse-Matrix
> und untersuche diese auf negative Werte.
>
> Nehme hier zu Hilfe, dass [mm]f_{xx}=y-y^{2} < 0[/mm] ist.
3.frage: wie genau soll ich da vorgehen,einfach für x und y negative werte einsetzen (?) oder ist was anderes gemeint?
Würd mich über jede Hilfe freuen.
vielen dank im voraus.
MfG
Danyal
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Hallo mathegenie_90,
> Hallo und danke für die schnelle Hilfe.
>
> ich habe 3 Verständnisfragen:
>
> 1. Frage:
> berechne ich die Determinante von H so korrekt:
>
> [mm]f_{xx}*f_{yy}-(f_{xy})^{2}=detH,also[/mm] so ausgeschrieben;
> [mm]((2y-2y^{2}*-2x^{2})-(2x-4xy)^{2}=detH[/mm]
> richtig so mit den klammern?
>
Korrekt ist das so:
[mm](2y-2y^{2}\red{)}*\red{(}-2x^{2})-(2x-4xy)^{2}[/mm]
> 2.frage:
>
> > Hallo mathegenie_90,
> >
> > > Hallo und vielen dank für die schnelle Hilfe.
> > >
> > > > Hallo mathegenie_90,
> > > >
> > > > > Sei [mm]f(x;y)=(y-y^{2})x^{2}[/mm] , [mm]x\not=0,[/mm] Können Sie einen
> > > > > Definitionsbereich D angeben, dass f konkav ist?
> > > > > Hallo liebe forumfreunde,leider bin ich mir
> ich
> > > nicht
> > > > > sicher ob ich die folgende Aufgabe richtig gelöst
> > > > > habe,deshalb bitte ich euch um eure Hilfe:
> > > > >
> > > > > mein Ansatz:
> > > > >
> > > > > zunächst einmal habe ich die Hessematrix zur obigen
> > > > > Funktion gebildet:
> > > > >
> > > > > H= [mm]\pmat{ 2y-2y^{2} & 2x-4xy \\ 2x-4xy & -2x^{2} }[/mm]
>
> > >
> > >
> > > >
> > > > > damit die Funktion konkav ist,muss folgendes gelten:
> > > > > Wenn [mm]f_{xx}<0[/mm] und
> > > [mm]detH=f_{xx}*f_{yy}-(f_{xy})^{2}>0.[/mm]
> > > > >
> > > > > damit [mm]f_{xx}<0[/mm] ist,muss der D für y alles zwischen
> > > >
> > > >
> > > > Das ist nur ein Teil der Wahrheit.
> > >
> > > das stimmt,hab vergessen den D für x anzugeben:
> > >
> > > > [mm]D_{y}=\left\{ \ y \in \IR \ \left| \right \ y < 0 \ \right\}[/mm]
>
> >
> > >
> > > [mm]D_{x}=\left\{ \ x \in \IR \ \left| \right \ ohne 0 \ \right\}[/mm]
> > > (ist das so korrekt angegeben?)
> > >
> >
> >
> > Ich meinte, es gibt noch einen anderen Fall, für welche y
> > das gilt.
>
> 2. frage:
>
> meinst du vielleicht y=0,dann wäre [mm]f_{xx}\le[/mm] 0 und das
> wäre auch in Ordnung wenn die Funktion konkav sein soll
> (eine der Bedingungen wäre erfüllt).??
>
Nein, es gibt noch einen anderen Fall.
Aus [mm]y-y^{2}=y*\left(1-y\right)<0[/mm] folgen zwei Fälle:
i) [mm]y< 0 \wedge 1-y>0[/mm]
Den hast Du schon behandelt.
ii) [mm]y>0 \wedge 1-y<0[/mm]
Der ist noch zu behandeln.
> >
> > Das wird dann so angegeben:
>
>
> also hier: eingesetzt y [mm]\le[/mm] 0
> > [mm]D=\left\{ x,y \in \IR \left|\right y \le 0 \wedge x \not=0 \right\}[/mm]
>
> >
> > Das ist aber, wie schon erwähnt, erst ein Teil der
> > Wahrheit.
> >
> >
> > > >
> > > >
> > > > > wenn ich jetzt irgendeine zahl aus diesem Bereich
> > > > > einsetz,bekomme ich für detH eine zahl raus die kleiner
> > > > > als 0 ist.
> > > > >
> > > >
> > > >
> > > > Das musst Du rechnerisch nachweisen können.
> > >
> > > ok wenn ich jetzt für y=-2 einsetze und für x=2 (ist
> > > eigentlich egal was ich für x einsetze außer 0 halt)
> > >
> > > 1.)dann bekomme ich als detH=-4 <0 und das wäre ein
> > > sattelpunkt,aber eine konkave Funktion hat ein Maximum,das
> > > heißt detH>0 sein.
> > > 2.) [mm]f_{xx}=-12<0,das[/mm] erfüllt die Bedingung aber es
> > reicht
> > > nicht dafür aus ,dass man sagen kann,die Funktion sei
> > > konkav,da detH die bedingen nicht erfüllt.
> > >
> > > ist das nun somit auch rechnerisch bewiesen?fehlt da noch
> > > was?
> > >
> >
> >
> > Ja, es fehlt noch was.
> >
> > Berechne die Determinante der Hesse-Matrix
> > und untersuche diese auf negative Werte.
> >
> > Nehme hier zu Hilfe, dass [mm]f_{xx}=y-y^{2} < 0[/mm] ist.
>
> 3.frage: wie genau soll ich da vorgehen,einfach für x und
> y negative werte einsetzen (?) oder ist was anderes
> gemeint?
>
Schreibe die Determinante von H als Produkt von Faktoren.
Gehe dann so vor, wie unter Frage 2 beschrieben.
> Würd mich über jede Hilfe freuen.
> vielen dank im voraus.
>
> MfG
> Danyal
Gruss
MathePower
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hallo und danke für die schnelle Hilfe
> > 2. frage:
> >
> > meinst du vielleicht y=0,dann wäre [mm]f_{xx}\le[/mm] 0 und das
> > wäre auch in Ordnung wenn die Funktion konkav sein soll
> > (eine der Bedingungen wäre erfüllt).??
> >
>
>
> Nein, es gibt noch einen anderen Fall.
>
> Aus [mm]y-y^{2}=y*\left(1-y\right)<0[/mm] folgen zwei Fälle:
>
> i) [mm]y< 0 \wedge 1-y>0[/mm]
>
> Den hast Du schon behandelt.
>
> ii) [mm]y>0 \wedge 1-y<0[/mm]
>
> Der ist noch zu behandeln.
>
>
> > >
> > > Das wird dann so angegeben:
> >
> >
> > also hier: eingesetzt y [mm]\le[/mm] 0
> > > [mm]D=\left\{ x,y \in \IR \left|\right y \le 0 \wedge x \not=0 \right\}[/mm]
>
> >
> > >
> > > Das ist aber, wie schon erwähnt, erst ein Teil der
> > > Wahrheit.
> > >
> > >
> > > > >
> > > > >
> > > > > > wenn ich jetzt irgendeine zahl aus diesem Bereich
> > > > > > einsetz,bekomme ich für detH eine zahl raus die kleiner
> > > > > > als 0 ist.
> > > > > >
> > > > >
> > > > >
> > > > > Das musst Du rechnerisch nachweisen können.
> > > >
> > > > ok wenn ich jetzt für y=-2 einsetze und für x=2 (ist
> > > > eigentlich egal was ich für x einsetze außer 0 halt)
> > > >
> > > > 1.)dann bekomme ich als detH=-4 <0 und das wäre ein
> > > > sattelpunkt,aber eine konkave Funktion hat ein Maximum,das
> > > > heißt detH>0 sein.
> > > > 2.) [mm]f_{xx}=-12<0,das[/mm] erfüllt die Bedingung aber
> es
> > > reicht
> > > > nicht dafür aus ,dass man sagen kann,die Funktion sei
> > > > konkav,da detH die bedingen nicht erfüllt.
> > > >
> > > > ist das nun somit auch rechnerisch bewiesen?fehlt da noch
> > > > was?
> > > >
> > >
> > >
> > > Ja, es fehlt noch was.
> > >
> > > Berechne die Determinante der Hesse-Matrix
> > > und untersuche diese auf negative Werte.
> > >
> > > Nehme hier zu Hilfe, dass [mm]f_{xx}=y-y^{2} < 0[/mm] ist.
> >
> > 3.frage: wie genau soll ich da vorgehen,einfach für x und
> > y negative werte einsetzen (?) oder ist was anderes
> > gemeint?
> >
>
> Schreibe die Determinante von H als Produkt von Faktoren.
> Gehe dann so vor, wie unter Frage 2 beschrieben.
wenn ich nach der ii)Bedingung vorgehe erhalte ich auch doch negative Determinanten (?)
was ist denn jetzt der unterschied bezogen auf detH?
meiner Meinung nach gibt's keinen Unterschied?irre ich mich ?
Würd mich über jede Hilfe freuen.
vielen dank im voraus.
MfG
Danyal
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Hallo mathegenie_90,
> hallo und danke für die schnelle Hilfe
>
> > > 2. frage:
> > >
> > > meinst du vielleicht y=0,dann wäre [mm]f_{xx}\le[/mm] 0 und das
> > > wäre auch in Ordnung wenn die Funktion konkav sein soll
> > > (eine der Bedingungen wäre erfüllt).??
> > >
> >
> >
> > Nein, es gibt noch einen anderen Fall.
> >
> > Aus [mm]y-y^{2}=y*\left(1-y\right)<0[/mm] folgen zwei Fälle:
> >
> > i) [mm]y< 0 \wedge 1-y>0[/mm]
> >
> > Den hast Du schon behandelt.
> >
> > ii) [mm]y>0 \wedge 1-y<0[/mm]
> >
> > Der ist noch zu behandeln.
> >
> >
> > > >
> > > > Das wird dann so angegeben:
> > >
> > >
> > > also hier: eingesetzt y [mm]\le[/mm] 0
> > > > [mm]D=\left\{ x,y \in \IR \left|\right y \le 0 \wedge x \not=0 \right\}[/mm]
>
> >
> > >
> > > >
> > > > Das ist aber, wie schon erwähnt, erst ein Teil der
> > > > Wahrheit.
> > > >
> > > >
> > > > > >
> > > > > >
> > > > > > > wenn ich jetzt irgendeine zahl aus diesem Bereich
> > > > > > > einsetz,bekomme ich für detH eine zahl raus die kleiner
> > > > > > > als 0 ist.
> > > > > > >
> > > > > >
> > > > > >
> > > > > > Das musst Du rechnerisch nachweisen können.
> > > > >
> > > > > ok wenn ich jetzt für y=-2 einsetze und für x=2 (ist
> > > > > eigentlich egal was ich für x einsetze außer 0 halt)
> > > > >
> > > > > 1.)dann bekomme ich als detH=-4 <0 und das wäre ein
> > > > > sattelpunkt,aber eine konkave Funktion hat ein Maximum,das
> > > > > heißt detH>0 sein.
> > > > > 2.) [mm]f_{xx}=-12<0,das[/mm] erfüllt die Bedingung
> aber
> > es
> > > > reicht
> > > > > nicht dafür aus ,dass man sagen kann,die Funktion sei
> > > > > konkav,da detH die bedingen nicht erfüllt.
> > > > >
> > > > > ist das nun somit auch rechnerisch bewiesen?fehlt da noch
> > > > > was?
> > > > >
> > > >
> > > >
> > > > Ja, es fehlt noch was.
> > > >
> > > > Berechne die Determinante der Hesse-Matrix
> > > > und untersuche diese auf negative Werte.
> > > >
> > > > Nehme hier zu Hilfe, dass [mm]f_{xx}=y-y^{2} < 0[/mm] ist.
> > >
> > > 3.frage: wie genau soll ich da vorgehen,einfach für x und
> > > y negative werte einsetzen (?) oder ist was anderes
> > > gemeint?
> > >
> >
> > Schreibe die Determinante von H als Produkt von Faktoren.
> > Gehe dann so vor, wie unter Frage 2 beschrieben.
>
> wenn ich nach der ii)Bedingung vorgehe erhalte ich auch
> doch negative Determinanten (?)
Ja, der Fall ist ja auch so konstruiert.
Nur ist der Bereich für y ein anderer.
> was ist denn jetzt der unterschied bezogen auf detH?
Bei der Untersuchung von det H
kannst Du eine Aussage über die x machen.
> meiner Meinung nach gibt's keinen Unterschied?irre ich
> mich ?
>
>
> Würd mich über jede Hilfe freuen.
> vielen dank im voraus.
>
> MfG
> Danyal
>
Gruss
MathePower
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