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Aufgabe | zu übersetzende Sätze
1. Es ist Samstag nachmittag. Anne Delmas ist in ihrem Zimmer.
2. Sie macht ihre Hausaufgaben.
3. Jean-Pierre und seine Freundin Sandrine kommen.
4. Während des Nachmittags schreiben die drei Freunde ihre Artikel für die Zeitung.
5. Das Telefon klingelt. Es ist ihr Französischlehrer, M. Morelié.
6. Er fragt M. Delmas: "Ist Ihre Tochter zu Hause?"
7. " Ja. Sandrine Leroux und ihr Freund Jean-Pierre sind auch da."
8. M. Morelié bittet M. Delmas, seine Tochter zu holen.
9. M. Delmas: "Anne, geh ans Telefon. Es ist euer Französischlehrer."
10. M.Morelié bittet Anne, ihr Buch über Ingelheim in die Schule mitzubringen. |
Meine Lösung sieht wie folgt aus
1. On est samedi après-midi. Anne Delmas est dans sa salle.
2. Elle fait ses devoirs.
3. Jean-Pierre et sa amie Sandrine arrivent.
4. Pendant après-midi les trois copains écrivent leurs articles pour le journal.
5. Le téléphone sonne. On est son prof de francais, M. Morelié.
6. Il pose M. Delmas: "Est-ce que votre fille est à la maison?"
7. Oui, Sandrine Lerous et son ami Jean-Pierre sont là aussi.
8. M. Morelié demande M. Delmas aller chercher sa fille.
9. M. Delmas: "Anne, va au téléphone. On est votre prof de francais."
10. M. Morelié demande Anne apporter ton livre de Ingelheim à l'école.
Bitte schaut mal drüber.
Danke im Voraus. Danke auch für den nützlichen und hilfreichen Weblink letztens
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Salut Koenigsberger,
> zu übersetzende Sätze
> 1. Es ist Samstag nachmittag. Anne Delmas ist in ihrem
> Zimmer.
> 2. Sie macht ihre Hausaufgaben.
> 3. Jean-Pierre und seine Freundin Sandrine kommen.
> 4. Während des Nachmittags schreiben die drei Freunde
> ihre Artikel für die Zeitung.
> 5. Das Telefon klingelt. Es ist ihr Französischlehrer, M.
> Morelié.
> 6. Er fragt M. Delmas: "Ist Ihre Tochter zu Hause?"
> 7. " Ja. Sandrine Leroux und ihr Freund Jean-Pierre sind
> auch da."
> 8. M. Morelié bittet M. Delmas, seine Tochter zu holen.
> 9. M. Delmas: "Anne, geh ans Telefon. Es ist euer
> Französischlehrer."
> 10. M.Morelié bittet Anne, ihr Buch über Ingelheim in
> die Schule mitzubringen.
> Meine Lösung sieht wie folgt aus
>
> 1. On est samedi après-midi. Anne Delmas est dans sa salle.
alternativ und m.E. etwas passender "... dans sa chambre"
> 2. Elle fait ses devoirs.
> 3. Jean-Pierre et sa son amie Sandrine arrivent.
Du hast grammatikalisch recht, was die weibliche Form angeht, eigentlich muss es "sa" lauten, wegen des schlechten Sprechflusses benutzt man zur besseren Bindung bzw. um sich nicht die Zunge zu verknoten aber "son" ...
Ein typisches Phänomen, das du in vielen Bereichen der frz. Sprache findest!
> 4. Pendant l'après-midi les trois copains écrivent leurs articles pour le journal.
> 5. Le téléphone sonne. On est C'est son leur prof de francais, M. Morelié.
Na, der Lehrer wird doch sicher alle 3 unterrichten ...
> 6. Il pose demande à M. Delmas: "Est-ce que votre fille est à la maison?"
"poser une question" (eine Frage stellen) oder "demander qc. à qn." (jemanden etwas fragen - aber auch: jemanden um etwas bitten)
> 7. Oui, Sandrine Lerous et son ami Jean-Pierre sont là aussi.
> 8. M. Morelié demande à M. Delmas d'aller chercher sa fille.
> 9. M. Delmas: "Anne, va au téléphone. On est C'est votre prof de francçais."
s.o. und das "ç" kannst du mit 'Alt' + '0231' eintippen ...
Und bei dem "va au téléphone" bin ich nicht ganz sicher, ob es nicht auch gebunden wird zu "vas-au t." analog zu dem Fall "vas-y", da man "va y" kaum verletzungsfrei aussprechen kann.
Hier finde ich aber, dass "va au t." durchaus vernünftig auszusprechen ist.
Vllt. kann einer unserer Experten (Profdefrance oder Josef-Joseph) mehr dazu sagen ...
> 10. M. Morelié demande à Anne d'apporter ton son livre de Ingelheim à l'école.
Anne soll doch sicher ihr (eigenes) Buch mitbringen ...
Ich glaube, du hast ein bisschen direkte und indirekte Konstruktion vermischt
"Anne, apporte ton livre ...!" (direkt)
"Il demande à Anne d'apporter son livre .." (indirekt)
>
> Bitte schaut mal drüber.
> Danke im Voraus. Danke auch für den nützlichen und
> hilfreichen Weblink letztens
Alors, je dirais que, en somme, ce n'est pas mal du tout!
Bien fait!
Salut
schachuzipus
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Hallo Schachuzipus,
Hallo Koenigsberger,
Es ist wie du es intuitiv vermutet hast , es heißt : va au . Va au ist im Gegensatz zu „ (va y) „ kein Zungenbrecher (virelangue) für Franzosen, und braucht nicht verändert werden.
Eine kleine Unsicherheit besteht noch bei Koenigsberger, mit der Anwendung von :
On est.
Il est und
C´est.
On est kann man nicht mit beiden anderen Fälle verwechseln. Es wird wie im Deutschen angewandt.
On kommt von “ homme“, das im Laufe der Zeit zu „on“ geworden ist, und heißt "man".
On est. On va. On a dit…. sollte ursprünglich, wie heute immer noch, die Anonymität der Person zum Ausdruck bringen. Man hat gesagt, irgendjemand hat gesagt.
Heute, ersetzt es sehr oft „ nous“.
On est venu. Nous sommes venus.
On a mangé au restaurant = nous avons mangé au restaurant.
Il est oder C´est.
Es gibt eine Grundregel :
"C'est ou ce sont(pluriel)" werden vor einem Substantiv mit Determinanten (Artikel, Possessivpronomen etc..) verwendet :
C´est un allemand, c´est une italienne, ce sont mes crayons, ce n´est pas mon fils, c´est moi, c´est elle.
Infinitiv als Subjekt vor dem Verb :
Partir, c´est mourir un peu.
Mit Adjektiv, Attribut, Adverb :
C´est beau. C´est grand. C´est bien. (das ist schön….)
-"Il/elle est/ils/elles sont"
Wenn ein Adjektiv folgt :
Il est français, elle est allemande, il est beau, il est grand. (er ist schön…..)
Viele Grüße
Profdefrance
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