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geldpolitik: aufgaben
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:23 Di 07.11.2006
Autor: hiphopergirlnrwno2

hallo!!! kann mir mal bitte einer mit diesen aufgaben hier weiter helfen und zwar auf diesen text hier bezogen:



Inflation

Bei einem anhaltenden Anstieg des gesamtwirtschaftlichen Preisniveaus spricht man von Inflation. Verteuerung einzelner Produkte bei gleichzeitiger Verbilligung anderer sind dagegen kein Anzeichen für eine inflationäre Geldentwertung. Sie zeigen lediglich Verknappungen an, die in einer Marktwirtschaft durch die Lenkungsfunktion der Preise beseitigt werden. Wichtiges Merkmal einer Inflation ist somit die anhaltende und allgemeine Teuerung.

Gemessen wird die Inflation in Deutschland gewöhnlich am Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte. Zur Messung der Inflation in den Ländern der Europäischen Währungsunion gibt es einen so genannten Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI), der die Preissteigerungsraten zwischen den einzelnen Mitgliedern der EU vergleichbar machen soll. Die prozentuale Veränderung des Preisindexes entspricht dabei der Inflationsrate.

Die Höhe der Inflationsrate ist ein wichtiges Merkmal zur näheren Kennzeichnung der Inflation. Überschreitet die Inflationsrate die 50-Prozent-Marke, spricht man von einer Hyperinflation - wie z. B. in den zwanziger Jahren in Deutschland. In den europäischen Industrieländern dagegen wird heute die 10-Prozent-Marke nicht mehr überschritten. Gleichgültig, welche Ursachen für die Inflation verantwortlich sind - Preissteigerungen im Ausland (importierte Inflation), Kostensteigerungen (z.B. höhere Löhne) oder ein Nachfrageboom im Inland: Letztlich ist eine Inflation ohne eine überschießende Geldmenge (Geldpolitik) nicht denkbar.

Deshalb spielt die Notenbank in der Stabilitätspolitik (Konjunkturpolitik) eine zentrale Rolle. Es hat sich gezeigt, dass Geldwertstabilität die beste Basis für einen gesunden Wachstumsprozess (Wirtschaftswachstum) ist. Denn die Inflation setzt den Lenkungsmechanismus des Marktes außer Kraft, schadet dem Sparer und führt zu Fehlinvestitionen ("Flucht in die Sachwerte").

www.wirtschaftundschule.de/Lexikon/

ARBEITSAUFTRÄGE

1) welche funktion hat der preisindex für lebenshaltung und  wie wird er berechnet?
misst die durchschnittliche Veränderung aller Preise von Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten konsumiert bzw. in Anspruch genommen werden. Dazu zählen unter anderem Mieten, Lebensmittel, Kraftstoff, Kleidung, Versicherungsprämien, Elektrogeräte u.v.m.
Ein Preisindex dient zur Berechnung der Inflationsrate. Dabei werden Preisänderungen einer bestimmten Gütergruppe, des so genannten "Warenkorbs", erfasst.
ist das richtig????

2) was versteht man unter hyperinflation?
Hyperinflation

Extrem rasche Geldentwertung, durch die das Geld als Zahlungsmittel praktisch untauglich wird und durch Naturalien ersetzt wird, so geschehen z. B. Anfang der 1990er Jahre in Lateinamerika.

ist das richtig???

3)im text  werden unterschiedliche ursachen für eine inflation erwähnt. erläutere diese.
ich weiß  nicht wie ich die erklären soll.


4) wie kann die europäische zentralbank die geldwertstabilität beeinflussen???
Ihr geldpolitisches Instrumentarium setzt die EZB ein, um das ihr in ihrem Statut gegebene Absicht der Preisstabilität zu erreichen. Dieses definiert sie als eine Inflationsrate in dem Euro-Raum, die unter aber nahe bei 2 Prozent liegt.
ist das richtig oder???


5)vier alte freunde in vier verschiedenen ländern dieser welt ( usa, D, I und GB) haben seit 1970 jeden monat einen höheren betrag in ihren sparstrümpfen zurückgelegt,um für ihre rente vorzusorgen. jetzt im jahre 2001 ist es endlich soweit und unsere arbeitnehmer gehen in ihren wohl verdienten ruhestand. schilderen sie mögliche überraschungen.

das weiß ich auch nicht???

6) erläutere die abgebildete grafik.
ich verstehe die grafik auf dem arbeitsbaltt überhaupt nicht die kann man unter dieser internetseite finden.
www.wirtschaftundschule.de/Lexikon/I/

naja ,-(((((
hoffe mir kann einer endlich damit weiter helfen!!!!
habe schon im ninternet gesucht aber leider auch  nichts gefunden

DANKE SCHONMAL
LG SARAH



        
Bezug
geldpolitik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:56 Di 07.11.2006
Autor: Schwangerepaepstin

Hallo sarah,

deine Aufgaben 1. ) und 2. ) sind einigermaßen gut erklärt nd als richtig anzusehen.

Zu 3.)  Zur Inflation kann man viele aspekte anbringen, unter anderem gibt es eine improtierte Inflation. Diese wird durch teure Waren im Ausland welche man ins Inland importiert und durch eine nicht stabile Währung rsp schwache Währung teuer bezahlen muss.

Bsp.: China mit der Währung Yuan ist stark gegenüber dem Dollar hinsichtlich des starken Handelsüberschusses den sie gegenüber den USA haben. Daraus folgt das sich die Amerikaner, die sehr viel Waren aus China improtieren, aber wenig nach China exportieren, der größte Schuldner gegenüber den Chinesen geworden sind. Um ein gewisses Gleichgewicht wieder herzustellen kaufen die Chinesen mit ihrem Handelüberschuss ( Dollar ) dann wieder US-Staatsanleihe und bringendadurch die Gelder wieder zurück, vorübergehend.

Du siehst also, wer eine starke Währung besitzt hat auch eine niedrige Inflation. Bsp: Zu Zeiten der DM hatte Deutschland eine stärkere Währung als sie heute mit dem EURO hat.

Zu 4.) Dies ist auch in Ordnung.

Zu 5.) Hier darf ich dich bitten, dir einige Gedanken selbst zu machen. Bei erheblichen schwierigkeiten deinerseits werde ich dir bei Bedarf etwas unter die Arme greifen.

Zu 6.) Stelle doch bitte diese Grafik hier hinein.

Gruß

Hubert.

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geldpolitik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:29 Di 07.11.2006
Autor: hiphopergirlnrwno2

hallo!!! erstamal danke für die schnelle hilfe und zu der nummer 5 habe ich das hingeschrieben

5)vier alte freunde in vier verschiedenen ländern dieser welt ( usa, D, I und GB) haben seit 1970 jeden monat einen höheren betrag in ihren sparstrümpfen zurückgelegt,um für ihre rente vorzusorgen. jetzt im jahre 2001 ist es endlich soweit und unsere arbeitnehmer gehen in ihren wohl verdienten ruhestand. schilderen sie mögliche überraschungen.

die Inflation setzt den Lenkungsmechanismus des Marktes außer Kraft, schadet dem Sparer und führt zu Fehlinvestitionen ("Flucht in die Sachwerte").
?????
mir fälllt echt nicht besseres ein warum sonst hätte ich das schon ingeschrieben.

6) die grafik bekomme ich leider nicht hier hin kopiert.
aber die ist auf dieser internetseite drauf

http://www.wirtschaftundschule.de/Lexikon/I/Inflation.html;jsessionid=F316B152F28BBCE24E683ABDF042F37C
das ist die adresse mit der grafik drauf und den text zu den 2 fragen ok.

ich wäre froh wenn ich diese 2 fragen auch noch irgenwie hin bekomme!!!
danke schonmal für die hilfe
lg sarah



Bezug
                
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geldpolitik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:22 Di 07.11.2006
Autor: Schwangerepaepstin

Hallo sarah,

nun zu deinem Problem mit der Nummer 5.)

a.) Beginne deinen Blick auf die einzelnen Länder zu richten bzgl. der damaligen Währungen.

b.) Welcher der vier Länder hat bzgl seiner Währung die größten Wertverluste erlitten. Bsp. US$ gegn DM ( € ), oder GB Pfund gegenüber DM( € ), oder italienische Lire gegenüber DM bis zum EURO!

Hier erkennt du wer die größten Wertverluste im Geldwert erlitten hat.

Weiteres Bsp.: Zinsen 1970 bis 1980 in den USA durchschnittlich über 15 % in Deutschland ebenfalls >6 bis 9 %. In Italien > 10 % im Durchschnitt. M. E. sind die größten Verlierer die USA, dann Italien, dann GB und zu letzt D.

Hätte man sein Geld oder die Altersversorgung in Sachwerte sprich Immobilien in diesem Zeitraum investiert, dann hätte man in D einen Wertgewinn von ca. 100 bis 200 % je nach Lage und Ausstattung erzielt. Heute ist dies nicht mehr möglich im Bezug auf Immo´s.

Weiteres beispiel Sachwert Aktien: Der DAX in D hat sich seit 1970 mehr als  verzehnfacht und der Dow Jones in USA mehr als verzwölfacht oder sogar noch mehr. Hätte man in Aktien wie die amerikanischen Pensionfond investiert, dann hätte man einen sehr guten Ertrag auch jetzt noch erzielen können. Ebenso in D. Schau dir, wenn es dir möglich ist den Tempelton Growth Fund einmal an und ermittele den Wertzuwachs in seiner Anlagewährung, dann wirst du sehen wie der Wertzuwachs war bzw. immer noch ist.

Es gäbe noch weitere Anlagemöglichkeiten in Sachwerte wie Kunst, Bilder Edel- bzw. und Bundmetalle , dass würde aber zu weit führen.

Zu 6.) Ich versuche mir einmal die Grafik anzuschauen und werde berichten.

Gruß

Hubert.

Bezug
                        
Bezug
geldpolitik: dankeschön!
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:36 Di 07.11.2006
Autor: hiphopergirlnrwno2

hallo hubert!!!
ich danke dir vielmals für deine schnelle hilfe und die vielen beispielen zu der nummer 5!!!!
ich hoffe das du mir auch noch bei der nummer 6 mit der grafik weiter helfen kannst natürlich nur wenn du zeit hast!!!
DANKE SCHONMAL
LG SARAH

Bezug
                        
Bezug
geldpolitik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:46 Di 07.11.2006
Autor: hiphopergirlnrwno2

6) die grafik bekomme ich leider nicht hier hin kopiert.
aber die ist auf dieser internetseite drauf

http://www.wirtschaftundschule.de/Lexikon/I/Inflation.html;jsessionid=F316B152F28BBCE24E683ABDF042F37C
das ist die adresse mit der grafik drauf und den text zu den fragen ok.

ICH WEIß NICHT WAS ICH AUF DER GRAFIK ERKLÄREN SOLL ALSO AUF DER Y ACHSE SIND DIE KONSUMENTENPREISEVERÄNDERUNG IN PROZENT UND AUF DER X ACHSE DIE JAHRE VON 1971 BIS 2001.aber irgendwie kann ich nicht genau ablesen was das mit den ländern ist wie man das abliest????



Bezug
                                
Bezug
geldpolitik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:03 Di 07.11.2006
Autor: Schwangerepaepstin

Hallo Sarah,

in der Grafik erkennt man sehr schön den Gleichlauf Zinsen, wie ich es in meinem Beitrag schön erwähnte, und der Inflationsrate ( Konsumentenpreise ) Steigende Preise bedeuten Inflation, bei Stagnation oder Deflation hat man sinkende Preise. Bsp. Japan in den neunziger Jahren des 20-ten Jahrhunderts. Japan hatte durch seine übertriebene Geldpolitik und Nullwachstum auch noch eine Deflation - Minuswachstum -. Mit sinkenden Zinsen erhöht sich der Geldwert, weil der Markt eine Art Selbstregulierung- reinigung durchmacht.

Alles in allem verdeutlicht die Grafik nur den Konsenz der zuvor gemachten Aussagen unter 5. )

Gruß

Hubert.

Bezug
                                
Bezug
geldpolitik: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:53 Di 07.11.2006
Autor: hiphopergirlnrwno2

hallo!!!vielen lieben dank für deine so schnelle hilfe!!!!
du hast mir echt  sehr viel weiter geholfen gute beispiele!!!
lg sarah
schönen abend noch!

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