gelöscht < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
|
| Status: |
(Frage) beantwortet  | | Datum: | 15:34 Sa 27.11.2010 | | Autor: | ladytine |
|
|
| |
|
| Status: |
(Antwort) fertig  | | Datum: | 15:59 Sa 27.11.2010 | | Autor: | leduart |
Hallo
sieh dir das Bild an, (nicht massstäblich)
[Dateianhang nicht öffentlich]
am offenen ende hast du immer den Luftdruck. die eingeschlossene luft hat infolgedessen auch einen Druck, dazu kommen die 15cm Hg die auch Druck ausüben.
Kommst du damit hin?
Gruss leduart
Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
|
|
|
| |
|
| Status: |
(Frage) reagiert/warte auf Reaktion  | | Datum: | 16:16 Sa 27.11.2010 | | Autor: | User456 |
Ich bräuchte bitte eine genauere Erklärung (evtl. Rechenweg).
|
|
|
| |
|
| Status: |
(Frage) beantwortet | | Datum: | 16:18 Sa 27.11.2010 | | Autor: | ladytine |
gelöscht
|
|
|
| |
|
| Status: |
(Antwort) fertig | | Datum: | 16:27 Sa 27.11.2010 | | Autor: | rainerS |
Hallo!
> Zumindest habe ich hiermit schon einmal die Frage
> verstanden, das ist immerhin was wert!
>
> Allerdings ist mir nun unschlüssig, was genau nun
> gerechnet werden muss.
> 101325 Pa = 1013,25 hPa ist schon mal der Luftdruck, aber
> was mache ich damit, bzw wie gehe ich mit den Luftsäulen
> um?
Du sollst den Atmosphärendruck ausrechnen, der ist nicht gegeben!
Die Schwerkraft zieht das Quecksilber in beiden Zuständen mit der gleichen Kraft nach unten. Dadurch ergibt sich ein Druckunterschied zwischen dem Außendruck und dem Druck im eingeschlossenen Luftvolumen. Berechne erst einmal diesen Druckunterschied.
Da der Außendruck in beiden Fällen gleich ist, kannst du nun die Differenz der Innendrücke der beiden Zustände ausrechnen.
Viele Grüße
Rainer
|
|
|
| |
|
| Status: |
(Frage) beantwortet | | Datum: | 16:43 Sa 27.11.2010 | | Autor: | ladytine |
gelöscht
|
|
|
| |
|
| Status: |
(Antwort) fertig | | Datum: | 17:16 Sa 27.11.2010 | | Autor: | rainerS |
Hallo!
> Aber wie komm ich denn an den Druck?
> Das einzige was ich habe, sind die Längen der
> Luftsäulen, L1 und L2, sowie die 15cm Quecksilbersäule.
> Doch woher bekomme ich mit diesen Angaben den Druck?
Tipp: Der zusätzliche Druck durch die Quecksilbersäule hängt nur von deren Länge ab. (So funktioniert ein Quecksilberbarometer.)
Nehmen wir an, die Querschnittsfläche der Glaskapillare sei A, die Länge der Quecksilbersäule L. Damit ist das Volumen der Quecksilbersäule $A*L$ und ihre Masse [mm] $\rho_{Hg}*A*L$ [/mm] und ihr Gewicht [mm] $g*\rho_{Hg}*A*L$.
[/mm]
Dieses Gewicht ist die Kraft, die die Quecksilbersäule ausübt. Welcher zusätzliche Druck ist das? Das ist Gerade Kraft/Fläche, also
[mm] \delta p = \bruch{g*\rho_{Hg}*A*L}{A} = g*\rho_{Hg}*L [/mm] .
Wie due siehst, kannst du diesen zusätzlichen Druck, der den Druckunterschied zwischen außen und innen darstellt, direkt ausrechnen.
Der Unterschied zwischen der beiden Zuständen ist nun, dass dieser Druckunterschied im einen Fall dem Ußendruck entgegenwirkt, sodass du ihn anziehen musst, um den Innendruck zu bekommen, im anderen Fall den Außendruck verstärkt, sodass du ihn draufaddieren musst.
Zweiter Tipp: Was sagt das Gesetz von Boyle-Mariotte über den Zusammenhang von Druck und Volumen, und wie hängen die Volumina der Luftsäulen mit ihren Längen zusammen?
Viele Grüße
Rainer
|
|
|
| |
|
| Status: |
(Frage) beantwortet | | Datum: | 17:45 Sa 27.11.2010 | | Autor: | ladytine |
gelöscht
|
|
|
| |
|
| Status: |
(Antwort) fertig | | Datum: | 17:54 Sa 27.11.2010 | | Autor: | rainerS |
Hallo!
> Also
> g=9,81 [mm]m/s^2[/mm]
> p=13,5459 [mm]g/cm^3[/mm]
> L=0,15m
> oder nicht? Da kommt aber Mist raus...
Die Angaben sind richtig.
> Und muss ich den Druck der Luftsäule auch nochmal explizit
> ausrechnen, um den Druck des Quecksilber draufzurechnen?
Nein, den kannst du nicht ausrechnen, wweil du bisher nur den zusätzlichen Druck des Quecksilbers kennst.
> Und p ist proportional zu 1/V, das wend ich dann an, wenn
> ich den Rest hab...
Genau. Wenn der (unbekannte) Außendruck p ist, und der Druck des Quecksilbers [mm] $\Delta [/mm] p$, dann ist im ersten Fall der Druck der Luftsäule [mm] $p_1=p-\Delta [/mm] p$, im anderen Fall [mm] $p_2=p+\Delta [/mm] p$.
Und da p proportional zu 1/V ist, ist
[mm] \bruch{p_1}{p_2} = \bruch{V_2}{V_1} = \bruch{A*L_2}{A*L_1} \gdw p_1*L_1 = p_2*L_2 [/mm] .
Jetzt nur noch einsetzen und nach p auflösen...
Viele Grüße
Rainer
|
|
|
| |
|
| Status: |
(Frage) beantwortet | | Datum: | 18:28 Sa 27.11.2010 | | Autor: | ladytine |
gelöscht
|
|
|
| |
|
| Status: |
(Antwort) fertig | | Datum: | 18:33 Sa 27.11.2010 | | Autor: | leduart |
Hallo
zur Krise: ja, aber es ist deine.
warum schreibst du nicht alles was du jetzt, von mir und vorallem Rainer weisst mal zusammen, nicht uns mit ner zahl abfüttern!
dann erst kann man vernünftig weitermachen.
es sieht so aus, als denkst du pro post ca 2 min. nach ohne rumzuprobieren und zu rechnen und fragst dann wieder.
gruss leduart
|
|
|
| |
|
| Status: |
(Antwort) fertig | | Datum: | 18:14 Sa 27.11.2010 | | Autor: | leduart |
Hallo
man muss nicht auf aufgaben starren, sondern mal alles aufschreiben, was man weiss.
1. Druck, den das Hg ausübt. 2, Druckunterschie von derselben menge Luft, die 25cm*A Volumen hat und 37.5cm*A an volumen hat.
du hast 3 arten druck, die addiert oder subtrahiert wrden. du hast ein bild. Schreib auf, was du damit weisst.
bilanz für die 2 Experimente.
Was ist jetzt noch unbekannt ausser dem Luftdruck? du hast ja auch 2 gl. also kannst du 2 Unbekannte bestimmen!
Und jetzt stell wirklich die Druckbilanzen auf!
Gruss leduart
|
|
|
| |
|
| Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 15:39 Do 02.12.2010 | | Autor: | Loddar |
Hallo ladytine!
Das ist echt eine tolle Aktion (und zeugt auch von einer gewissen Portion an Egoismus Deinerseits), dass Du Deine Fragen hier gelöscht und damit diesen gesamten Thread unleserlich und damit sinnlos gemacht hast. ![[motz]](/images/smileys/motz.gif "[motz]")
Loddar
|
|
|
|
