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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:14 Mo 28.01.2008 | Autor: | Sabs1012 |
Aufgabe | Von einer rechteckigen Marmorplatte ist an einer Ecke ein Stück abgebrochen. Aus dieser Restplatte soll wieder ein rechteckiges Stück mit möglichst großer fläche geschnitten werden. Wie groß sind dabei die seiten zu wählen?
a=100 cm
b=150 cm
die kante befindet sich rechts unten ist 20 cm hoch und 30 cm breit
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt. |
also mir ist klar das ich hier über verhältnisse gehen muss....leider komme ich in meinem lösungsweg darauf das eine seite immer null ergibt und das funktioniert nicht .
ich hatte den ansatz :
A=a*b (Zielfunktion)
(150-a)/30=(100-a)/20
umgestellt nach a habe ich das dann in die zielfunktion eingesetzt
[mm] A=(3*b^2)/2
[/mm]
aber dann kommt totaler mist raus
erste ableitung wäre 3*b und dann müsste b ja null sein . das ist unlogisch
Wo liegt mein Fehler ?
Ist mein Denkansatz falsch?
Bitte helft mir
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Hallo Sabs1012 und ,
> Von einer rechteckigen Marmorplatte ist an einer Ecke ein
> Stück abgebrochen. Aus dieser Restplatte soll wieder ein
> rechteckiges Stück mit möglichst großer fläche geschnitten
> werden. Wie groß sind dabei die seiten zu wählen?
>
> a=100 cm
> b=150 cm
> die kante befindet sich rechts unten ist 20 cm hoch und 30
> cm breit
>
Diese Aufgabe wurde hier im Forum schon häufiger gestellt.
Google mal mit "glasplatte site:www.matheraum.de"
und du findest die Aufgaben der anderen blitzschnell.
Hast du eine Zeichnung mit den gegebenen Maßen gemacht?
> also mir ist klar das ich hier über verhältnisse gehen
> muss....leider komme ich in meinem lösungsweg darauf das
> eine seite immer null ergibt und das funktioniert nicht .
>
> ich hatte den ansatz :
> A=a*b (Zielfunktion)
>
> (150-a)/30=(100-a)/20
Wie kommst du auf diesen Ansatz?
Als Nebenbedingung solltest du eine Gleichung aufstellen, in der eine Beziehung zwischen a und b erzeugt wird, die du dann in A einsetzen kannst.
>
> umgestellt nach a habe ich das dann in die zielfunktion
> eingesetzt
>
> [mm]A=(3*b^2)/2[/mm]
> aber dann kommt totaler mist raus
> erste ableitung wäre 3*b und dann müsste b ja null sein .
> das ist unlogisch
>
> Wo liegt mein Fehler ?
> Ist mein Denkansatz falsch?
> Bitte helft mir
Gruß informix
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