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holomorphe Funktionen: Tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:07 Fr 29.12.2017
Autor: khalid

Aufgabe
[Dateianhang nicht öffentlich]

Hallo,

Wie kommt man auf die Tatsache, dass die obige Aussage nur gültig für  f(z)> g(z) ist?
Ist die Betrachtung IM(g(z))=0 richtig ?fall ja ,wie laut dar Beweis ?
wie setzt man die Angabe zur Kreisscheibe (Anfangsmenge) in dem Kontext ein ?
ich kann eine kleine Hinweis zur Lösung gut ausnutzen? :)

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

vorab danke
Beste Grüße  



Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: PNG) [nicht öffentlich]
Anhang Nr. 2 (Typ: PNG) [nicht öffentlich]
        
Bezug
holomorphe Funktionen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:58 Sa 30.12.2017
Autor: fred97


> [Dateianhang nicht öffentlich]
>  Hallo,
>  
> Wie kommt man auf die Tatsache, dass die obige Aussage nur
> gültig für  f(z)> g(z) ist?


Wie kommst du denn darauf ?


>  Ist die Betrachtung IM(g(z))=0 richtig ?fall ja ,wie laut
> dar Beweis ?
>  wie setzt man die Angabe zur Kreisscheibe (Anfangsmenge)
> in dem Kontext ein ?
>  ich kann eine kleine Hinweis zur Lösung gut ausnutzen?
> :)
>  
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
>  
> vorab danke
> Beste Grüße  
>
>  

Wir betrachten h=f-g. Nach Voraussetzung liegt die Bildmenge von h auf der imaginären Achse,  ist also kein Gebiet.  Somit ist h konstant.

Jetzt Du !




Bezug
        
Bezug
holomorphe Funktionen: Zur Vorgehensweise
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:01 Sa 30.12.2017
Autor: Diophant

Hallo,

zunächst einmal: der Dateianhang mit der Aufgabenstellung wurde aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt und ist somit nicht mehr einsehbar (es gab mal bessere Zeiten dieses Forums, in denen man Fragesteller darüber wenigstens informiert hat).

Das ist hier mit der Beachtung des Urheberrechts im Forum eben so wie es ist, und zwar aus gutem Grund. Daher ist natürlich hier jetzt auch zunächst keine Antwort zu erwarten (wie auch).

Abgesehen vom Urheberrecht ist es ziemlich ungünstig, Aufgabenstellung oder eigene Rechnungen als Dateianhang hochzuladen, anstatt einfach alles abzutippen, es erschwert die Beantwortung von Fragen grundsätzlich.


Gruß, Diophant

Bezug
        
Bezug
holomorphe Funktionen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:40 Sa 30.12.2017
Autor: fred97

Falls Ihr den Satz von der Gebietstreue noch nicht  hattet, kannst du auch so vorgehen :

Sei wieder h=f-g und u der Realteil und v der Imaginärteil  von  h.

Nach  Voraussetzung ist u=0. Zeige  mit  den Cauchy -Riemann -Dglen, dass v konstant ist.

Bezug
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