idealer Überträger < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:36 Di 13.05.2008 | Autor: | Boki87 |
Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich] |
Kann mir bitte jemand Schritt für Schritt erklären wie man folgende beiden Aufgaben löst. Die richtigen Lösungen sind schon angekreuzt, aber ich hab trotzdem keine Idee wie ich da vorgehe.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:19 Sa 17.05.2008 | Autor: | Infinit |
Hallo Boki87,
Schritt für Schritt kann ich Dir den ersten Teil nicht erklären, da es davon abhängt, welches Ersatzschaltbild man für einen idealen Übertrager anwendet. Eine T-Schaltung ist das mindeste, das mir zur Zeit einfällt und dann kommt man so auf 2 bis drei weitere Seiten an Rechnung, um zu diesem Ergebnis zu kommen. Wenn dem so ist, dann hast Du diesen Rechenweg auch irgendwo in Deinen Unterlagen beschrieben, falls nicht, habt ihr mit einer anderen Form von Erklärung gearbeitet, die ich aber nicht kenne, und wozu ich nichts sagen kann.
Die zweite Aufgabe ist da schon eindeutiger. Ausgangspunkt hier ist die Überlegung, dass ein Generator, in diesem Falle die Primärseite des Übertragers mit der Spannungsquelle dann maximal viel Leistung an einen Verbraucher abgibt (die Sekundärseite mit dem Verbraucherwiderstand), wenn der Innenwiderstand des Generators mit dem Wert des Verbraucherwiderstandes übereinstimmt. Dann werden in beiden Widerständen gleich große Leistungen umgesetzt, nämlich jeweils genau die Hälfte der Gesamtleistung. Das ganze Gebilde ist dann eine Serienschaltung einer Spannungsquelle mit einem Innenwiderstand und einem Verbraucherwiderstand. Bei [mm] R_i = R_a [/mm] fällt am Verbraucherwiderstand die Spannung [mm] \bruch{U}{2} [/mm] ab durch diese Schaltung ein Strom der Größe [mm] \bruch{U}{2R_i} = \bruch{U}{2R_a} [/mm]. Beides miteinander multipliziert, führt zu Deinem Ergebnis.
Viele Grüße,
Infinit
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