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injektiv: Frage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:36 Fr 13.05.2005
Autor: rotespinne

ich hab die funktion g ( x ) = x + 2 gegeben für die gilt : N -->  und soll zeigen dass sie injektiv ist . reicht meine Lösung so aus :

wähle x 1 und x 2  [mm] \varepsilon [/mm] N . Bsp. x 1 = 3, x 2 = 5

f ( 3 ) = 5
f ( 5 ) = 7

--> da x1 [mm] \not= [/mm] x2 und f ( x1 ) [mm] \not= [/mm] f ( x 2 ) ist, ist die Fuznktion injektiv!

( Jedem urbild wird genauz eine Zahl als Bild zuzgeordnet! )

        
Bezug
injektiv: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:44 Fr 13.05.2005
Autor: Julius

Hallo rotespinne!

Nein, es genügt nicht das an einem konkreten Beispiel zu zeigen. Du musst es allgemein beweisen.

Die Aussage

[mm] $x_1 \ne x_2 \quad \Rightarrow \quad f(x_1) \ne f(x_2)$ [/mm]

ist logisch äquivalent zu der Aussage

[mm] $f(x_1)=f(x_2) \quad \Rightarrow \quad x_1=x_2$, [/mm]

das zweitere geht aber (meistens) direkter zu zeigen.

Seien also (in deinem Beispiel) [mm] $x_1,x_2 \in \IN$ [/mm] gegeben mit

[mm] $f(x_1)=f(x_2)$. [/mm]

Nach Definition von $f$ bedeutet das:

[mm] $x_1+2=x_2+2$. [/mm]

Subtrahiert man auf beiden Seiten die $2$ (falls ihr nur in [mm] $\IN$ [/mm] rechnet, müsstest du das mit einer Art "Kürzungsregel" begründen), so folgt:

[mm] $x_1=x_2$, [/mm]

was zu zeigen war.

Viele Grüße
Julius

Bezug
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