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meteoritenkollision: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:19 Fr 27.03.2009
Autor: Phecda

hi hab hier eine frage zur klausurvorbereitung und weiß nicht so recht wie sie zu deuten ist:
die bahn eines meteoriten habe weit vom mond entfernt die relativgeschwindigkeit v und den stoßparameter p.

welche bedingung müssen v und p erfüllen, damit es zu keiner kollision kommt?

joa ich weiß iwie nicht so genau was die frage bedeuten soll.
ist p die größe die in der keplerellipse im zähler steht?
danke

        
Bezug
meteoritenkollision: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:59 Sa 28.03.2009
Autor: Kroni

Hi,

soweit ich das kenne, kann in dem Fall das p für den Ausdrucks stehen, der im Kegelschnitt drinsteht.

Im Landau ist zB das p definiert als [mm] $p=\frac{M^2}{m\alpha}$, [/mm] wobei $m$ die red. Masse des Systems ist, $M$ der Drehimpuls-Betrag, das [mm] $\alpha$ [/mm] taucht im Potential auf, da [mm] $U=-\frac{\alpha}{r}$, [/mm] also die Masse deines Mondes.

Jetzt hängt die effektive potentielle Energie [mm] $U_\text{eff}=-\frac{\alpha}{r}+\frac{M^2}{2mr^2}$, [/mm] wo man für $E<0$ eine gebundene Kurve, für $E>0$ eine Hyperbel-Bahn bekommt. Das ist vermutlich das, was man haben will.

Schau dir bspw. []diesen Link an, wo das Problem noch einmal schön besprochen wird.



LG

Kroni

Bezug
        
Bezug
meteoritenkollision: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:56 Sa 28.03.2009
Autor: leduart

Hallo
Der Stossparameter p ist der Abstand der Fluglinie vom Mittelpunkt des mondes.Drehimpulsehaltung sagt: [mm] m*v_0*p_0=m*v*p [/mm]
v aus dem Energiesatz, daraus folgt p, das muss groesser sein, als der Radius des Mondes.
Gruss leduart

Bezug
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