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n ist gesucht: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:05 Fr 03.08.2007
Autor: Steffy

Aufgabe
Durch Befragen von n "repräsentativen" Wählern soll der Prozentsatz p der Wähler einer Partei A geschätzt werden. Die Wahrscheinlichkeit eines Irrtums um mehr als 1 Prozentpunkt soll nicht größer sein als 0,05. Die Gesamtzahl der Wähler sei "sehr groß".Wie groß muss n sein?
Hinweis: Beachte, dass p(1-p) [mm] \le \bruch{1}{4} [/mm] sein soll

Hallo Zusammen,

mein Ansatz zu der Aufgabe lautet:



P(-0,01 [mm] \le [/mm] X [mm] \le [/mm] 0,01) [mm] \ge [/mm] 0,95

Mit der Formel von Moivre-Laplace [mm] \Phi (\bruch{k-\mu}{\sigma}) [/mm] mit [mm] \mu [/mm] = np und [mm] \sigma [/mm] = [mm] \wurzel{n \cdot p \cdot (1-p)} [/mm] komm ich auf folgendes:

[mm] \Phi (\bruch{0,01-np}{\wurzel{np\cdot (1-p)}}) [/mm] - [mm] \Phi (-\bruch{0,01-np}{\wurzel{np\cdot (1-p)}}) \ge [/mm] 0,95

2 [mm] \cdot \Phi (\bruch{0,01-np}{\wurzel{np\cdot (1-p)}}) [/mm] -1 [mm] \ge [/mm] 0,95

[mm] \Phi^{-1}(0,975) \approx [/mm] 1,96  

[mm] \Rightarrow \bruch{0,01-np}{\wurzel{np\cdot (1-p)}} \ge [/mm] 1,96


Ab da komm ich leider nicht mehr weiter. Könnte mir da bitte jemand weiter helfen?? Bin ich eigentlich überhaupt richtig vorgegangen??

Vielen Dank im voraus.

Gruß, Steffy

        
Bezug
n ist gesucht: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:51 Fr 03.08.2007
Autor: korbinian

Hallo Steffy
ich komme mit deinem Ansatz nicht klar und befürchte da steckt ein Fehler drin.
Wir sollten zuerst klären was du mit X bezeichnest

> P(-0,01 [mm]\le[/mm] X [mm]\le[/mm] 0,01) [mm]\ge[/mm] 0,95

so wie du es zwischen +/- 0,01 einbaust, soll es vielleicht die Abweichung der relativen Häufigkeit von p sein?
Dann musst du aber (etwas) anders in die Formel von Moivre-Laplace einsetzen.
Kommst du jetzt zurecht? Wenn nicht, melde dich nochmal
Gruß korbinian

  


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