www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Englisch
  Status Grammatik
  Status Lektüre
  Status Korrekturlesen
  Status Übersetzung
  Status Sonstiges (Englisch)

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Uni-Analysis" - rechnen mit beträgen
rechnen mit beträgen < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Analysis"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

rechnen mit beträgen: aufgabe 1
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:48 Sa 23.10.2004
Autor: tugba

kann mir igend jemand helfen
|a|<|b| [mm] \gdw [/mm] a² < b² zu beweisen.

ich bedanke mich schon jetzt auf die antworten.

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.


        
Bezug
rechnen mit beträgen: keine Panik!
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:13 Sa 23.10.2004
Autor: Christian

Hallo Tugba!

der Betrag einer reellen Zahl r ist wie folgt definiert:
|a|= a, wenn a > oder =0
       -a, wenn a < 0.
a² ist aber auf jeden Fall >0, und der Graph von x² sowie der von |x| sind an x=0 spiegelsymmetrisch, d.h. wir können uns auf 0<a<b beschränken, entsprechendes gilt dann auch für a,b<0.
Da [mm] f(x)=x^2 [/mm] aber für x>0 streng monoton wachsend ist, folgt damit automatisch, daß a²<b², wenn 0<a<b. Nun kann man sagen, das folgt doch nur aus der Anschauung und ist kein eigentlicher Beweis, aber auch diese Zweifler besänftigt man mit den (eigentlich trivialen) Aussagen, daß
(-x)²=x² (Spiegelsymmetrie an x=0) und
f'(x)=2x>0, wenn x>0, woraus unmittelbar folgt, daß der Grah von f streng monoton steigend ist für x>0.
Daß ist zwar, für meinen Geschmack, zu weit ausgeholt, aber so geht man auf Nummer sicher.

Hoffe, daß ich helfen konnte,
Christian


Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Analysis"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.englischraum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]