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rotierende Metallscheibe: Elektrizität!
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:17 Di 09.06.2009
Autor: Vicarious

Aufgabe
Eine Metallscheibe mit dem Radius R = 10 cm rotiert mit der Kreisfrequenz Omega=400Pi/s
Welche elektrische Spannung U stellt sich zwischen Mittelpunkt und Rand der Scheibe ein?

Hallo. Ich bin hier völlig ratlos. Wir haben in der Vorlesung auch keinen Zusammenhang zwischen der Bewegung eines Körpers und Elektrizität hergestellt.
Das einzige, das ich mir vorstellen kann ist, dass durch die Rotation Elektronen im Metall nach außen gedrängt werden. Aber anscheinend braucht man dazu keine genaueren Angaben (und auch mit mehr Angaben, wüsste ich nicht, wie ich das machen sollte..) zum Metall und anhand dieser zwei ja eher mechanischen Werte, soll man das ja ermitteln.

Ratlose Grüße

        
Bezug
rotierende Metallscheibe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:42 Di 09.06.2009
Autor: leduart

Hallo
Vom Metall brauchst du nur, dass sich Elektronen darin frei bewegen koennen.
Durch Zentrifugalkraft werden sie so lange nach aussen getrieben, bis sich  el Feld entsteht, das dieselbe Kraft in entgegengesetzter Richtung ausuebt. aus E kanst du dann U ausrechnen.
Kommst du damit hin?
Gruss leduart

Bezug
                
Bezug
rotierende Metallscheibe: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:02 Mi 10.06.2009
Autor: Vicarious

Naja, es hilft mir auf jeden Fall etwas weiter, aber es hakt immernoch.

[mm] F_Z= [/mm] m*Omega²*r=16000Pi²*m .. die Masse fehlt mir hier
und ich weiß nicht, wie ich das Feld da berechnen soll

ich habe mir aber überlegt, da F_el=q*E & [mm] F_Z=m*Omega²*r, [/mm] dass q~m, ich also

U/d=Omega²r => mit d=r U=Omega²r² funktionieren könnte.

Bezug
                        
Bezug
rotierende Metallscheibe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:11 Mi 10.06.2009
Autor: leduart

Hallo
> Naja, es hilft mir auf jeden Fall etwas weiter, aber es
> hakt immernoch.
>  
> [mm]F_Z=[/mm] m*Omega²*r=16000Pi²*m .. die Masse fehlt mir hier
>  und ich weiß nicht, wie ich das Feld da berechnen soll
>  
> ich habe mir aber überlegt, da F_el=q*E & [mm]F_Z=m*Omega²*r,[/mm]

soweit richtig.

> dass q~m, ich also

Wie kommst du auf sowas?
Ladung und Masse des El. steht doch ueberall, ein Physiker sollte sie wissen oder wenigstens nachschlagen koennen.
U=E*r stimmt dann wieder. warum du erstmal den Radius r nennst ist mir ??.
gruss leduart

> U/d=Omega²r => mit d=r U=Omega²r² funktionieren könnte.


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