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hallo!!!
kann mir mal bitte bitte dringend einer weiter helfen und zwar komme ich mit dieser aufgabe hier nicht weiter:
das ist eine kurzgeschichte
Peter Bichsel: San Salvador
Er hatte sich eine Füllfeder gekauft.
Nachdem er mehrmals seine Unterschrift, dann seine Initialen, seine Adresse, einige Wellenlinien, dann die Adresse seiner Eltern auf ein Blatt gezeichnet hatte, nahm er einen neuen Bogen, faltete ihn sorgfältig und schrieb: Mir ist es hier zu kalt", dann ich gehe nach Südamerika", dann hielt er inne, schraubte die Kappe auf die Feder, betrachtete den Bogen und sah, wie die Tinte eintrocknete und dunkel wurde (in der Papeterie* garantierte man, daß sie schwarz werde), dann nahm er seine Feder erneut zur Hand und setzte noch großzügig seinen Namen Paul darunter.
Dann saß er da.
Später räumte er die Zeitungen vom Tisch, überflog dabei die Kinoinserate, dachte an irgendetwas, schob den Aschenbecher beiseite, zerriß den Zettel mit den Wellenlinien, entleerte seine Feder und füllte sie wieder. Für die Kinovorstellung war es jetzt zu spät.
Die Probe des Kirchenchores dauert bis neun Uhr, um halb zehn würde Hildegard zurück sein. Er wartete auf Hildegard. Zu all dem Musik aus dem Radio. Jetzt drehte er das Radio ab.
Auf dem Tisch, mitten auf dem Tisch, lag nun der gefaltete Bogen, darauf stand in blauschwarzer Schrift sein Name Paul.
Mir ist es hier zu kalt", stand auch darauf.
Nun würde also Hildegard heimkommen, um halb zehn. Es war jetzt neun Uhr. Sie läse seine Mitteilung, erschräke dabei, glaubte wohl das mit Südamerika nicht, würde dennoch die Hemden im Kasten zählen, etwas müßte ja geschehen sein.
Sie würde in den Löwen" telefonieren.
Der Löwen" ist mittwochs geschlossen.
Sie würde lächeln und verzweifeln und sich damit abfinden, vielleicht.
Sie würde sich mehrmals die Haare aus dem Gesicht streichen, mit dem Ringfinger der linken Hand beidseitig der Schläfe entlangfahren, dann den Mantel aufknöpfen.
Dann saß er da, überlegte, wem er einen Brief schreiben könnte, las die Gebrauchsanweisung für den Füller noch einmal ‑leicht nach rechts drehen ‑ las auch den französischen Text, verglich den englischen mit dem deutschen, sah wieder seinen Zettel, dachte an Palmen, dachte an Hildegard.
Saß da.
Um halb zehn kam Hildegard und fragte: Schlafen die Kinder?
Sie strich die Haare aus dem Gesicht.
AUFGABE=
hildegard kommt um halb zehn nach hause. paul ist weg, sie findet nur seinen abschiedsbrief.
schreiben sie den brief!!
ich verstehe diese kurzgeschichte leider nicht so und weiß auch nicht wie ich denn abschiedsbrief schreuben könnte!!!
ich habe damit echt große probleme ich hoffe mal das mir einer weiter helfen kann was ich in den brief an hildegard schreiben könnte!!!
danke schonmal!!!
lg sarah
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hallo kann ich diesen brief so schreiben oder nicht:
also den abschiedsbrief!!
Liebe Hildegard!
bitte rege dich jetzt nicht über das ich dir hier mitteile auf.
ich habe mir überlegt das es mir uns beiden nicht mehr so weiter gehen kann und ich mich hier in der gegend nicht so richtig wohlfühle möchte ich gerne nach san valvador ziehen. ich hoffe das du mich verstehen kannst, aber das wahr wohl die beste entscheidung die ich getroffen habe. ich wünsche dir jedenfalls noch ein weiterhin schönes leben und pass bitte auf dich und die kinder auf.
verstehe mich bitte.
viele liebe grüße=
dein paul
bitte kann mir einer weiter helfen und mir den abschiedsbrief nachgucken und ein paar tipps vielleicht noch geben könnte weil ich glaube das der brief falsch ist oder???
danke schonmal
lg sarah
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 19:00 Mo 21.08.2006 | Autor: | yvo001 |
Hallo,
ich würde in dem Brief noch was über die beschrieben "Kälte" und Montonie schreiben.
Unter Interpretationen gibt es noch Deutungen und eine 2. Fassung der Geschichte.
Vielleicht hilft Dir das weiter, für weitere Anregungen.
Gruß, Yvonne
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:20 Mi 23.08.2006 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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