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(Frage) überfällig | Datum: | 14:36 Mi 10.08.2011 | Autor: | kioto |
Aufgabe | Eine Imkerei produziert Honig mit der Kostenfunktion 30X + [mm] 1=1/10X^2, [/mm] wobei X die Menge
an Honig in Tonnen (t) beschreibt. Die Nachfrage nach Honig sei durch die inverse Nachfragefunktion
p(X) = 300 - 1/4X gegeben. Die Honigproduktion führt zu einem positiven
externen Eekt, da die Bienen beim Honigsammeln die Apfelbäume einer nahe gelegenen
Obstplantage bestäuben. Der positive externe Eekt sei durch 0,15X beschrieben.
(a) Berechnen Sie den Gewinn der Imkerei.
(b) Wie hoch ist die sozial-optimale Menge an Honig, die bereitgestellt werden sollte und
der entsprechende Preis?
(d) Der Staat versucht durch eine Subventionierung des Imkereibetriebes die Bereitstellung
der sozial-optimalen Menge zu gewährleisten. Welche Höhe besitzt die Stück-
Subvention, die der Staat in diesem Fall bezahlen muss? |
bei der a) hab ich für den Gewinn die formel verwendet:
G=E-K
und hab für die menge [mm] \approx [/mm] 386 raus und den gewinn [mm] \approx [/mm] 40450,7
bei der b weiss ich einfach nicht weiter. in der übung haben wir für die optimale bereitstellung die formel verwendet
[mm] \summe_{i}pi(x)=Grenzkosten
[/mm]
aber ich hab doch nur die inverse nachfragefunktion p(x), wie soll ich da ne summe bilden?
verzweiflung.....
danke schon mal
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:13 Mi 10.08.2011 | Autor: | abakus |
> Eine Imkerei produziert Honig mit der Kostenfunktion 30X +
> [mm]1=1/10X^2,[/mm] wobei X die Menge
> an Honig in Tonnen (t) beschreibt. Die Nachfrage nach
> Honig sei durch die inverse Nachfragefunktion
> p(X) = 300 - 1/4X gegeben. Die Honigproduktion führt zu
> einem positiven
> externen Eekt, da die Bienen beim Honigsammeln die
> Apfelbäume einer nahe gelegenen
> Obstplantage bestäuben. Der positive externe Eekt sei
> durch 0,15X beschrieben.
> (a) Berechnen Sie den Gewinn der Imkerei.
> (b) Wie hoch ist die sozial-optimale Menge an Honig, die
> bereitgestellt werden sollte und
> der entsprechende Preis?
> (d) Der Staat versucht durch eine Subventionierung des
> Imkereibetriebes die Bereitstellung
> der sozial-optimalen Menge zu gewährleisten. Welche Höhe
> besitzt die Stück-
> Subvention, die der Staat in diesem Fall bezahlen muss?
> bei der a) hab ich für den Gewinn die formel verwendet:
> G=E-K
> und hab für die menge [mm]\approx[/mm] 386 raus und den gewinn
> [mm]\approx[/mm] 40450,7
> bei der b weiss ich einfach nicht weiter. in der übung
> haben wir für die optimale bereitstellung die formel
> verwendet
> [mm]\summe_{i}pi(x)=Grenzkosten[/mm]
>
> aber ich hab doch nur die inverse nachfragefunktion p(x),
> wie soll ich da ne summe bilden?
>
> verzweiflung.....
>
> danke schon mal
Hallo Kioto,
hast du die Aufgabenstellung selbst eingetippt oder aus einer pdf herauskopiert? Ich vermute letzteres, denn da sind ein paar lustige Texteffekte drin, die z.B. in deine Kostenfunktion ein Gleichheitszeichen reinzaubern, das da nicht hingehört. Und was soll "Eekt" sein?
Das könnte ein Grund sein, dass du so lange keine Reaktion auf deine Anfrage bekommen hast.
Gruß Abakus
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:20 Fr 12.08.2011 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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