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Forum "Sozialwissenschaften" - soziale probleme in deutschlan
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soziale probleme in deutschlan: korrektur 2
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:27 Mi 20.05.2009
Autor: bagira

Aufgabe
Halloschen:-)Wer mochte mir helfen bei diese aufgabe?vielen dank .                                         Welche entscheidende Entwicklung hat die Familie in den letzten Jahrzehnten genommen?


-inzesttabu
-exogamie verbot
-die familie ist nicht meher eine produktionsgemeinschaft
-die produktion in modernen haushalten ist auf geringe reste zusammengeschrumpft
-gueter produktion in heutigen familienhaushalte wurde zur gueteraufbereitung
-bis 1977 war so dass frauen war nur berechtigt,erwerbstatig zu sein ,soweit dies mit den pflichten in ehe und familie vereinbar ist.seit 1978 lautet,,beide ehegatten sind berechtigt,erwerbstatig zu sein,,
-haushaltseinkaufe haben sich zu gemeinsamen aktivitaten entwickelt
-die schutzfunktion der familie hat abgenommen
-eine heirat ist heutzutage eine sache von der beiden partner,und nicht wie fruher von die beiden elterlichen familien
-mutter wollen nicht meher langer nur hausfrauen und mutter sein
-kinder wollen sich der elterlichen gewalt nicht widerspruchlos unterwerfen
-viele alte menschen lehnen es ab mit jungere generation(bei seine kinder)zusammen zu leben
-viele partner leben in nichteheliche lebensgemeinschaft
-homo ehe in vielen lander sind legalisiert

ist dass so weit richtig?fehlt was?dankeschon

        
Bezug
soziale probleme in deutschlan: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:40 Do 21.05.2009
Autor: Josef

Hallo bagira,

> Halloschen:-)Wer mochte mir helfen bei diese aufgabe?vielen
> dank .                                         Welche
> entscheidende Entwicklung hat die Familie in den letzten
> Jahrzehnten genommen?
>  
>
> -inzesttabu


Das Inzest-Tabu gehört zu den mutmaßlich ältesten Verboten der Menschheit.

>  -exogamie verbot
>  -die familie ist nicht meher eine produktionsgemeinschaft
>  -die produktion in modernen haushalten ist auf geringe
> reste zusammengeschrumpft
>  -gueter produktion in heutigen familienhaushalte wurde zur
> gueteraufbereitung
>  -bis 1977 war so dass frauen war nur
> berechtigt,erwerbstatig zu sein ,soweit dies mit den
> pflichten in ehe und familie vereinbar ist.seit 1978
> lautet,,beide ehegatten sind berechtigt,erwerbstatig zu
> sein,,
>  -haushaltseinkaufe haben sich zu gemeinsamen aktivitaten
> entwickelt
>  -die schutzfunktion der familie hat abgenommen
>  -eine heirat ist heutzutage eine sache von der beiden
> partner,und nicht wie fruher von die beiden elterlichen
> familien
>  -mutter wollen nicht meher langer nur hausfrauen und
> mutter sein
>  -kinder wollen sich der elterlichen gewalt nicht
> widerspruchlos unterwerfen
>  -viele alte menschen lehnen es ab mit jungere
> generation(bei seine kinder)zusammen zu leben


viele alte Menschen aber  auch viele junge Menschen lehnen es ab, eine Familiengemeinschaft zu bilden.



>  -viele partner leben in nichteheliche lebensgemeinschaft


Seit den sechziger Jahren sind neue Familienformen entstanden. Paare leben vor oder statt einer Heirat häufiger unverheiratet zusammen, und auch ältere Paare, oft Witwen und Witwer, finden es wirtschaftlich sinnvoller, ohne Heirat zusammenzuleben.

Eine weitere Variante familienähnlichen Zusammenlebens bilden seit Ende der sechziger Jahre Wohngemeinschaften, bei denen die „Familie” aus Gruppen verwandter oder nicht verwandter Personen besteht.



>  -homo ehe in vielen lander sind legalisiert


Homosexuelle Paare leben heute recht offen als Familie zusammen, manchmal auch mit den Kindern der einen Partnerin (des einen Partners).

Verbesserte Methoden der Empfängnisverhütung und die teilweise Legalisierung der Abtreibung haben dazu beigetragen, dass es immer weniger Ein-Eltern-Familien gibt, die nicht selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen können.



Viele Grüße
Josef


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