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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:16 Fr 17.02.2006 | Autor: | bastet |
Aufgabe | an einem gymnasium wird eine umfrage gemacht.dabei stellt sich herraus, dass 10% der schüler mit dem auto fahren und 80% mit dem fahrrad.
90% der fahrradfahrer besitzen kein auto. |
hallo ihr leiben!
ich hab da n kleines problem mit der frage da oben.
nach meiner logik gehen dann da 10% der schüler zu fuß. nach der vierfeldertafel und meiner mathelehrerin sind das aber 18%.
wieso ist das so? hilfe!!!!!!!!!bitte
gruß! bastet
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:24 Fr 17.02.2006 | Autor: | Zwerglein |
Hi, bastet,
> an einem gymnasium wird eine umfrage gemacht.dabei stellt
> sich heraus, dass 10% der schüler mit dem auto fahren und
> 80% mit dem fahrrad.
> 90% der fahrradfahrer besitzen kein auto.
> hallo ihr lieben!
>
> ich hab da n kleines problem mit der frage da oben.
>
> nach meiner logik gehen dann da 10% der schüler zu fuß.
> nach der vierfeldertafel und meiner mathelehrerin sind das
> aber 18%.
Zunächst mal steht "da oben" gar keine Frage!
Bisher hast Du nur Angaben zur Statistik gemacht!
Wie heißt denn die Frage überhaupt?
Und wie sieht die Vierfeldertafel aus?
Es geht ja anscheinend um drei Ereignisse:
- Radfahrer,
- Autofahrer,
- Fußgänger!
Was also wird in die Vierfeldertafel eingetragen?
(Hängt natürlich von der Frage ab!)
mfG!
Zwerglein
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 10:36 Sa 18.02.2006 | Autor: | bastet |
hi!
fußgänger sin die die weder auto noch fahrrad besitzen. deshalb vierfeldertafel.
die aufgabe dazu war in etwa vielhoch ist die wahrscheinlichkeit, dass ein zufällig ausgewählter schüler ein auto aber kein fahrrad hat oder so. das ist aber egal. ch wollt ja wissen, warum da 18% fußgänger sin un nicht nur 10%. irgendwie haut da meine logik nicht hin.
gruß! bastet
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:25 Sa 18.02.2006 | Autor: | piet.t |
Hallo bastet,
so wie ich das Problem verstehe ist die Formulierung der Aufgabe ist nicht gerade sehr geglückt.
Besser würde man wohl schreiben, dass 10% der Schüler ein Auto und 80% ein Fahrrad besitzen. Die "Fußgänger" besitzen weder das eine noch das andere.
Nach Deiner Logik blieben dafür noch 10% übrig. Allerdings gibt es auch Schüler, die sowohl ein Auto als auch ein Fahrrad haben, und die sind j sowohl in den 80% Fahrradfahrern als auch in den 10% Autofahrern enthalten, also doppelt gezählt.
Man kann also nicht einfach 80%+10% rechnen, um die "nicht-Fußgänger" zu erhalten, sondern muss die doppelt gezählten Schüler (lt. Angabe besitzen 10% der Fahrradfahrer ein Auto, also 8%) dann noch abziehen.
Jetzt klarer?
Gruß
piet
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:28 Sa 18.02.2006 | Autor: | bastet |
hi!
jup. danke. jetzt hab ichs verstanden.
gruß! bastet
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