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strncpy: falsche Kopie
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:14 Di 08.12.2009
Autor: tommy987

Aufgabe
Die strncpy kopiert nicht den angegebene char*, den ich mitgegeben habe.

text = char**
str = char*
linCounter = int

text= (char **) realloc(text, (lineCounter+1) * sizeof (char*));

text[lineCounter]= malloc((strlen(str) +1 )*sizeof (char));

strncpy(text[lineCounter],str, strlen(str));

Es werden zu wenige Zeichen kopiert.

strlen gibt die richtige Anzahl zurück.

Was kann da falsch sein?

lg

        
Bezug
strncpy: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 05:21 Mi 09.12.2009
Autor: felixf

Hallo!

> Die strncpy kopiert nicht den angegebene char*, den ich
> mitgegeben habe.

Na, das ist aber mal eine praezise Problembeschreibung.

> text = char**
>  str = char*
>  linCounter = int
>  
> text= (char **) realloc(text, (lineCounter+1) * sizeof
> (char*));
>  
> text[lineCounter]= malloc((strlen(str) +1 )*sizeof
> (char));
>  
> strncpy(text[lineCounter],str, strlen(str));
>
>  Es werden zu wenige Zeichen kopiert.
>  
> strlen gibt die richtige Anzahl zurück.

Das sind jetzt nicht genug Informationen, um dein Problem wirklich zu verstehen. Aber eine Idee hab ich trotzdem...

> Was kann da falsch sein?

1. Warum benutzt du strncpy anstelle strcpy?

2. Warum gibst du bei strncpy die Laenge strlen(str) an, und nicht strlen(str)+1? Willst du die terminierende 0 nicht mitkopieren? (Siehe auch []hier, insb. bei Description und bei Application Usage.)

LG Felix


Bezug
                
Bezug
strncpy: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 17:21 Mi 09.12.2009
Autor: tommy987

Es geht um Sicherheitsaspekte und dafür sollen wir strncpy verwenden und nicht strcpy.

Ich lese aus einem char* aus, welcher alle möglichen char beinhaltet. Meine Aufgabe besteht darin, ein 2 dimensionales Array daraus zu erzeugen, sprich char**

Somit ersetze ich [mm] \n [/mm] durch ein Leerzeichen und [mm] \r [/mm] durch [mm] \0. [/mm]

Bei der Ausgabe durch fprintf(stderr, str) wird genau der string (char*) ausgegebn, den ich gerne ins array einhängen würde.

Bsp.

einzulesen:

GET http://blabla.htm Http 1.1
Bla Bla
Bla

fprintf(sterr, str) -> GET http://blabla.htm Http 1.1

nach dem einhängen

fprintf(sterr, str) -> GET http://blabla.h


Wieso?

lg








Bezug
                        
Bezug
strncpy: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:45 Mi 09.12.2009
Autor: felixf

Hallo!

> Es geht um Sicherheitsaspekte und dafür sollen wir strncpy
> verwenden und nicht strcpy.

Nicht dass das hier etwas sicherer macht, aber meinetwegen.

Falls du dir allerdings mal den Link angeschaut haettest, wuerdest du sehen dass du strncpy falsch verwendest. Zumindest offenbar nicht so, wie du es beabsichtigst.

> Ich lese aus einem char* aus, welcher alle möglichen char
> beinhaltet.

Auch 0?

> Meine Aufgabe besteht darin, ein 2
> dimensionales Array daraus zu erzeugen, sprich char**
>  
> Somit ersetze ich [mm]\n[/mm] durch ein Leerzeichen und [mm]\r[/mm] durch
> [mm]\0.[/mm]

Warum ersetzt du \r durch \0?

> Bei der Ausgabe durch fprintf(stderr, str) wird genau der
> string (char*) ausgegebn, den ich gerne ins array
> einhängen würde.
>  
> Bsp.
>  
> einzulesen:
>  
> GET http://blabla.htm Http 1.1
>  Bla Bla
>  Bla
>  
> fprintf(sterr, str) -> GET http://blabla.htm Http 1.1
>  
> nach dem einhängen
>  
> fprintf(sterr, str) -> GET http://blabla.h
>  
>
> Wieso?

Wie waer's mal mit einem Minimalbeispiel in Codeform? Alles andere ist wildes herumstochern im Nebel.

LG Felix


Bezug
                                
Bezug
strncpy: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:17 Mi 09.12.2009
Autor: tommy987

Hier wäre meine appendline funktion:

char** appendLine(const char* str, char** lines, int lineCounter)
{
    fprintf(stderr, "%s%d%s", "Count Lines- ", lineCounter, " Append [mm] Line\n"); [/mm]
    fprintf(stderr, "Laenge der Zeile ist: %d [mm] <--\n", [/mm] strlen(str));

    
    
    if ( !( lines= (char **) realloc(lines, (lineCounter+1) * sizeof (char*)) ) )
    {
           fprintf(stderr,"wsort: einlesen");
           exit( EXIT_FAILURE );


    }


    lines[lineCounter]= malloc((strlen(str) +1 )*sizeof (char));
    
    if(lines[lineCounter]==NULL) fprintf(stderr, "Fehler:calloc, liste[counter]");

    strncpy(lines[lineCounter],str, strlen(str)+1);

    fprintf(stderr, "%s%s", "In der Line steht: ", lines[lineCounter]);

    return lines;

}

[mm] \0 [/mm] um den char* zu terminieren.

Den Link hab ich mir angeschaut und wie du siehst ist lines[lineCounter] ein pointer auf einen char*, also müsste es passen.

strncpydeshalb, um einen buffer overflow zu verhindern.

lg

Bezug
                                        
Bezug
strncpy: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:45 Mi 09.12.2009
Autor: felixf

Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

Hallo!

> Hier wäre meine appendline funktion:

Ein Minimalbeispiel besteht aus einem kompilierbaren Programm inkl. Eingabedaten, so dass man ohne grossen Aufwand das Problem reproduzieren kann.

> char** appendLine(const char* str, char** lines, int
> lineCounter)
>  {
>      fprintf(stderr, "%s%d%s", "Count Lines- ",
> lineCounter, " Append [mm]Line\n");[/mm]
>      fprintf(stderr, "Laenge der Zeile ist: %d [mm]<--\n",[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)


> strlen(str));
>  
>
>
> if ( !( lines= (char **) realloc(lines, (lineCounter+1) *
> sizeof (char*)) ) )
>      {
>             fprintf(stderr,"wsort: einlesen");
>             exit( EXIT_FAILURE );
>  
>
> }
>  
>
> lines[lineCounter]= malloc((strlen(str) +1 )*sizeof
> (char));
>      
> if(lines[lineCounter]==NULL) fprintf(stderr,
> "Fehler:calloc, liste[counter]");

Hier solltest du auch ein exit() oder return einbauen. Ansonsten ueberschreibst du gleich darauf etwas Falsches im Speicher:

> strncpy(lines[lineCounter],str, strlen(str)+1);
>  
> fprintf(stderr, "%s%s", "In der Line steht: ",
> lines[lineCounter]);

Wieso hast du hier kein newline drinnen stehen?

> return lines;
>  
> }
>  
> [mm]\0[/mm] um den char* zu terminieren.

Also alles was in der Zeile nach \r kommt wird weggeworfen?

> Den Link hab ich mir angeschaut und wie du siehst ist
> lines[lineCounter] ein pointer auf einen char*, also
> müsste es passen.

Mittlerweile hast du den Laengenparameter bei strncpy auch angepasst.

LG Felix



PS: Sagt dir [code]...[/code] etwas?


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