www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Englisch
  Status Grammatik
  Status Lektüre
  Status Korrekturlesen
  Status Übersetzung
  Status Sonstiges (Englisch)

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Funktionen" - surjektivität
surjektivität < Funktionen < eindimensional < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Funktionen"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

surjektivität: Aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:00 Mi 07.11.2007
Autor: cupcake

Aufgabe
f: Y -> Z ; g: X-> Y

a) f°g surjektiv -> f surjektiv
b) f°g injektiv -> g injektiv

Ich soll das "begründen"... aber irgendwie find ich nix aussagekräftiges, bzw weiß nicht ob das reicht..

also bei a hab ich einfach nen Text, der besagt, dass wenn es (weil f°g surjektiv) ein x element X gibt dem ein z element Z zugeordnet wird, es auch bei f ein y element Y geben muss, dem ein z element Z zugeordnet ist.. aber das hört sich irgendwie zum einen falsch und zum a nderen nicht sehr mathematisch bewiesen an.. :o( weiß jemand weiter??

Danke schonmal, cupcake





Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.


        
Bezug
surjektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:08 Mi 07.11.2007
Autor: o.tacke

Hallo, cupcake!

Das kann man recht einfach über Kontraposition beweisen, d. h. man nimmt das Gegenteil an und führt das ganze auf einen Widerspruch.

Zu a)
Definition von Surjektivität: f heißt surjektiv, falls es zu jedem [mm] {n}\in{N} [/mm] (mindestens) ein [mm] {m}\in{M} [/mm] mit f(m)=n gibt.

Angenommen, [mm] {f}\circ{g} [/mm] sei surjektiv, f aber nicht surjektiv. Dann gibt es nicht zu jedem [mm] {z}\in{Z} [/mm] ein [mm] {y}\in{Y} [/mm] mit f(y)=z. Folglich existiert wegen f(g(x))=z wiederum nicht zu jedem [mm] {z}\in{Z} [/mm] ein [mm] {x}\in{X} [/mm] mit [mm] {f}\circ{g}(x)=z. [/mm] Dann ist [mm] {f}\circ{g} [/mm] nicht surjektiv.
Wir erhalten einen Widerspruch zu unserer Annahme, alsu muss f surjektiv sein.

Zu b)
Definition von Injektivität: f heißt injektiv, falls für alle [mm] {m,m'}\in{M} [/mm] gilt:
f(m)=f(m') [mm] \Rightarrow [/mm] m=m'.

Angenommen, [mm] {f}\circ{g} [/mm] sei injektiv, g aber nicht injektiv. Dann existieren [mm] {x,x'}\in{X} [/mm] für die gilt: g(x)=g(x') mit x [mm] \not= [/mm] x'
Da [mm] {f}\circ{g}(x)=f(g(x)) [/mm] folgt: f(g(x))=f(g(x')) mit x [mm] \not= [/mm] x'
Also ist [mm] {f}\circ{g} [/mm] nicht injektiv.
Wir erhalten einen Widerspruch zu unserer Annahme, also muss g injektiv sein.

Bezug
                
Bezug
surjektivität: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:33 Mi 07.11.2007
Autor: cupcake

Achsooo.. das is natürlich sehr schlüssig diesen Weg zu gehen, da wär ich selbst nicht drauf gekommen.. Habs auch total nachvollzogen!
vielen Dank! :o)

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Funktionen"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.englischraum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]