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t-test: Aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:17 Mi 12.01.2005
Autor: Ares1982

diese frage wurde in keinem Forum gestellt

Hi,
ich habe wie der eine Frage, wo ich nicht weiterkomme. Ich stell sie mal vor.

Bei einer ungefähr N(150:400) ´-verteilten Montagezeit lässt dich momentan der Erwartungswert [mm] \mu [/mm] = 150 min nicht verringerb. Um jedoch eine gleichmäßige Arbeitszeit zu erreichen, möchte man die Produktion umstellen, falls ein Montageverfahren entwicklet wird, bei dem die Standardabweichung der Montage kleiner als 10 min. ist. Nahc einem neuen Verfahren wird eine Stichprobe von 30 zufällig ausgewählten Montagezeit gezogen. Danach soll über die Umstellung entschieden werden. Wie groß darf die Streuung s dieser Stichprobe höchstens sein, damit di Irrtumswahrscheinlichkeit bei einer Etscheidung für  [mm] \mu [/mm] < 10 höchstens 0,05 ist?

Es ist eine lange Aufgabestellung aber ich denke nicht so schwierig.
Man benötigt folgende Formel:

           t =  [mm] \wurzel{n} \* [/mm] ( x ( heißt: x quer) -  [mm] \mu0) \backslash [/mm] s

Ich meine, dass   [mm] \mu [/mm] 0 = 10 ist xquer = 150 und mit den anderen Werten kann ich nicht viel machen. Ich hoffe, dass einer von euh mir das mal besser erläutern kann und helfen, da ich übers Internet nichts gescheites gefunden habe. Ich danke schon mal im vorraus!

     MFG Ares

        
Bezug
t-test: Nachfrage
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:03 Mi 12.01.2005
Autor: Brigitte

Hallo Ares!

> Bei einer ungefähr N(150:400) ´-verteilten Montagezeit
> lässt dich momentan der Erwartungswert [mm]\mu[/mm] = 150 min nicht
> verringerb. Um jedoch eine gleichmäßige Arbeitszeit zu
> erreichen, möchte man die Produktion umstellen, falls ein
> Montageverfahren entwicklet wird, bei dem die
> Standardabweichung der Montage kleiner als 10 min. ist.
> Nahc einem neuen Verfahren wird eine Stichprobe von 30
> zufällig ausgewählten Montagezeit gezogen. Danach soll über
> die Umstellung entschieden werden. Wie groß darf die
> Streuung s dieser Stichprobe höchstens sein, damit di
> Irrtumswahrscheinlichkeit bei einer Etscheidung für  [mm]\mu[/mm] <
> 10 höchstens 0,05 ist?

Wieso geht es um die Nullhypothese [mm] $\mu<10$? [/mm] Oben steht doch, dass [mm] $\mu$ [/mm] nicht weiter verringert werden kann und man sich deshalb um die Standardabweichung kümmert. Meiner Ansicht nach ist die Nullhypothese [mm] $\sigma<10$, [/mm] und damit wäre auch der t-Test eher ungeeignet. Meine Hypothese würde übrigens auch besser zu den Daten passen. Steht das wirklich so in der Aufgabenstellung, wie Du es aufgeschrieben hast?

Außerdem kannst Du nicht von [mm] $\bar{x}=150$ [/mm] ausgehen, da ja nur [mm] $\mu=150$ [/mm] angegeben ist. Und der Erwartungswert ist ja nicht gleich dem Mittelwert. Also auch die Datenangaben passen hier nicht zum t-Test. [verwirrt]

Viele Grüße
Brigitte


Bezug
                
Bezug
t-test: Nachfrage zur Nachfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:00 Mi 12.01.2005
Autor: Ares1982

Hi Brigitte,
danke für die Hilfestellung. Wir haben in der Übung diesen t-test gemacht, also die Formel benutzt, die ich angeschrieben habe ( das ist doch der t-test). Was mir aber immernoch unklar ist, wie ich den Mittelwert bekomme?
Da ich ihn den ja auf jeden Fall brauche. Danke nochmals für die Hilfe und schönen Abend wünscht dir


                                                 Ares

Bezug
                        
Bezug
t-test: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:30 Do 13.01.2005
Autor: Brigitte

Hallo Ares!

>  danke für die Hilfestellung. Wir haben in der Übung diesen
> t-test gemacht, also die Formel benutzt, die ich
> angeschrieben habe ( das ist doch der t-test). Was mir aber
> immernoch unklar ist, wie ich den Mittelwert bekomme?
>  Da ich ihn den ja auf jeden Fall brauche. Danke nochmals
> für die Hilfe und schönen Abend wünscht dir

Vielleicht habe ich mich im ersten Posting nicht klar genug ausgedrückt. Meiner Ansicht nach ist der t-Test hier der falsche Test. Kann es nicht sein, dass diese Aufgabe auf einen weiteren Test abzielt, bei dem eine ähnliche Vorgehensweise wie beim t-Test zugrundeliegt, aber eben eine andere Testgröße verwendet wird? Sicherlich habt ihr noch mehr Tests in der Vorlesung durchgenommen. Und wenn man doch weiß, welchen Wert [mm] $\mu$ [/mm] annimmt, dann braucht man ihn auch nicht über das arithmetische Mittel zu schätzen. Außerdem hatte ich ja nachgefragt, ob die Aufgabenstellung wirklich so ist, wie Du sie aufgeschrieben hattest.

Viele Grüße
Brigitte

Bezug
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