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tabularx+longtable=ltxtable?: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:10 Sa 26.09.2009
Autor: Bastiane

Hallo zusammen!

Ich habe in meiner Diplomarbeit eine Tabelle, die ich, warum auch immer, mit tabularx erstellt habe. Ich glaube, tabularx war dafür da, dass man irgendwie feste Spaltenbreiten angeben kann oder so ähnlich, jedenfalls sieht es mit dem normalen tabular ziemlich schlecht aus.

Nun ist die Tabelle zwar nur so lang, dass sie auf eine ganze Seite passt, allerdings ist die Seite davor nur mit 5 Zeilen voll und nun bleibt der Rest leer, weil die Tabelle eine ganze Seite benötigt und deswegen auf die nächste Seite geschrieben wird. Ich habe also gegoogelt, nachdem simples Verknüpfen von longtable mit tabularx nicht funktioniert hat und bin auf "ltxtable" gestoßen, das anscheinend genau mein Problem lösen soll. Allerdings finde ich nirgendwo ein Minimalbeispiel, wie dieses ltxtable funktioniert und sämtliche Versuche sind bei mir fehlgeschlagen. Hauptsächlich finde ich Angaben dazu, dass man eine solche Tabelle irgendwie in eine extra Datei schreiben soll - muss das sein oder geht das auch anders? Jedenfalls wäre es super, wenn mir jemand entweder ein Minimalbeispiel für ltxtable geben könnte oder mir ganz genau sagen kann, was ich in welche Datei schreiben muss, damit ich meine Tabelle auf zwei Seiten aber trotzdem mit fester Spaltenbreite (oder wofür tabularx nochmal gut war) schreiben kann.

Mein Code bisher sieht so aus:

1:
2: \begin{tabularx}{\textwidth}{@{}p{0.3\textwidth}X}
3: Network Type: &Feed-forward backprop \\
4: & \textit{gibt an, dass es ein Feed-forward Netz sein soll}\\
5: \\
6: Input ranges: &[-1 1;-1 1;-1 1;-1 1;-1 1;-1 1;-1 1;-1 1;-1 1;-1 1;-1 1;-1 1;-1 1;-1 1;-1 1;-1 1] \\
7: & \textit{gibt jeweils den minimalen und maximalen Eingabewert an - ist von den gegebenen Eingabewerten übernommen worden}\\
8: \\
9: Training function: &traingd \\
10: & \textit{$\widehat{=}$gradient descent; steht für Backpropagation}\\
11: \\
12: Performance function: &MSE \\
13: & \textit{der mean square error als Maß für den Fehler}\\
14: \\
15: Number of layers: &2 \\
16: & \textit{die Eingabeschicht wird bei Matlab nicht als Schicht gezählt, die beiden Schichten sind hier also die verdeckte Schicht und die Ausgabeschicht}\\
17: \\
18: Properties for Layer 1: & \textit{verdeckte Schicht}\\
19: \hspace{0.5cm}Number of neurons: &25 \\
20:  & \textit{Anzahl der verdeckten Neurone; diese Zahl wird später variiert}\\
21: \hspace{0.5cm}Transfer Function: &tansig \\
22:  & \textit{$\widehat{=}$tan-sigmoid transfer function; ist äquivalent zum Tangens Hyperbolicus, in Matlab aber so implementiert, dass er schneller ist als der Tangens Hyperbolicus}\\
23: \\
24: Properties for Layer 2: &\textit{Ausgabeschicht}\\
25: \hspace{0.5cm} Number of neurons: &16\\
26: \hspace{0.5cm} Transfer Function: &tansig \\
27: \end{tabularx}


Und heraus kommt folgende wunderbare Tabelle: :-)

[Dateianhang nicht öffentlich]

Sorry für die schlechte Qualität - keine Ahnung, warum das so komisch ist... Aber die Einzelheiten muss man ja auch nicht lesen können. ;-)

Viele Grüße
Bastiane
[cap]

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
        
Bezug
tabularx+longtable=ltxtable?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:21 Sa 26.09.2009
Autor: rainerS

Hallo Bastiane!


> Jedenfalls wäre es super, wenn mir jemand entweder ein
> Minimalbeispiel für ltxtable geben könnte oder mir ganz
> genau sagen kann, was ich in welche Datei schreiben muss,
> damit ich meine Tabelle auf zwei Seiten aber trotzdem mit
> fester Spaltenbreite (oder wofür tabularx nochmal gut war)
> schreiben kann.

Auf der ersten Seite der []ltxtable-Paketdoku steht, wie das geht:

1. Schreib die Tabelle als longtable-Umgebung in eine eigene Datei. Benutze dabei die X-Spezifikation von tabularx.

2. Füge die Tabelle mit der Anweisung

\LTXtable{Breite}{Dateiname}

in dein Dokument ein.

Viele Grüße
   Rainer

Bezug
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