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Überlagerung, Funktionen: Hilfestellung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:54 Di 09.03.2010
Autor: Marcel08

Hallo Matheraum!



In diesem Thread würde ich gerne etwas über die Überlagerung elementarer Funktionen in Erfahrung bringen.


Speziell geht es mir darum herauszufinden, wie man von der Konstanten Funktion [mm] \pi, [/mm] mit [mm] t\in[2\pi,3\pi) [/mm] in der oberen Zeichnung, auf die grüne bzw. auf die grün-rote Funktion in der unteren Zeichnung gelangt. Die Herkunft aller anderen Funktionen ist bereits geklärt.


[Dateianhang nicht öffentlich]



Wieso verwendet man für die Überlagerung nicht die Konstante Funktion [mm] -\pi, [/mm] mit [mm] t\in[3\pi,\infty]? [/mm] Das würde doch die ursprüngliche Funktion neutralisieren, bis eben auf das gewünschte Intervall von [mm] [2\pi,3\pi). [/mm]



Über einen hilfreichen Tipp würde ich mich freuen.





Gruß, Marcel




Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Überlagerung, Funktionen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:49 Di 09.03.2010
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Die erste lin. Funktion liefert doch immer größer werdende Beiträge, wäre der zweite Term konstant und [mm] =-\pi [/mm] , würde er den Verlauf der gesamten restlichen Funktion nach unten ziehen. Du hättest dann wieder ein Funktionsstück, das an der x-Achse anfängt.

Mathematisch: Die erste lin. Funktion ist [mm] t*\pi-\pi [/mm] . Ist die zweite Funktion nur [mm] -\pi, [/mm] erhälst du im mittleren Bereich [mm] t*\pi-2\pi [/mm] , also auch eine weiter ansteigende Funktion. Addierst du stattdessen die eingezeichnete Grade [mm] 2\pi-t*\pi [/mm] , bekommst du [mm] \pi [/mm] als Ergebnis auf dem Teilstück.

Bezug
                
Bezug
Überlagerung, Funktionen: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:01 Di 09.03.2010
Autor: Marcel08

Hallo!



Deine Überlegung kann ich nachvollziehen, löst aber nicht mein Problem. Vielleicht schildere ich mal meine bisherige Herangehensweise, damit das Problem durch die Diskussion irgendwann auftaucht:



In der oberen Skizze werden ja insgesamt 3 Funktionenteile verwendet. Das ist einmal die aufsteigende Funktion, zweitens die Konstante und drittens die cos- förmige Funktion. Dazu die erste Frage:


1.) Werden bei der Herleitung der zweiten Skizze alle Funktionen unabhängig voneinander behandelt? So bin ich bisher jedenfalls vorgegangen.



Dem Funktionsteil [mm] (t-\pi)*\sigma(t-\pi) [/mm] steht nun die "Ausschaltfunktion" [mm] (-1)*(t-2*\pi)*\sigma(t-2\pi) [/mm] gegenüber. Somit wären doch diese beiden Funktion abgehakt, oder nicht?



An dieser Stelle fahre ich zunächst mal mit dem cos-Funktionsteil fort. So würde ich den cos-Teil quasi so weit nach unten schieben, bis der Wendepunkt der Funktion genau auf der t-Achse liegt. Man hätte dann für die Funktion aus der oberen Skizze in der unteren Skizze die folgende Beschreibung: [mm] \bruch{\pi}{2}*cos(t-3\pi)*\sigma(t-3\pi). [/mm]

Dieses Signal wird ja dann durch die Funktion [mm] \bruch{\pi}{2}*cos(t-4\pi)*\sigma(t-4\pi) [/mm] ab [mm] t=4\pi [/mm] neutralisiert oder ausgeschaltet. Somit sind auch diese beiden Funktion in der Skizze zu erklären.



Kurioserweise habe ich bei einer der einfachsten Funktionen nun die größten Schwierigkeiten.


Konkret: Durch welche Überlegung gelange ich nun an die Funktion, die das konstante Signal aus der oberen Skizze ab [mm] t=3\pi [/mm] neutralisiert oder ausschaltet?

Anders: Durch welche Überlegung gelange ich an die sich überlappenden, konstanten Funktionen im negativen Bereich der unteren Skizze (grün und rot gekennzeichnet)?




Vielen Dank!





Gruß, Marcel


Bezug
                        
Bezug
Überlagerung, Funktionen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:15 Mi 10.03.2010
Autor: fencheltee


> Hallo!
>  
>
>
> Deine Überlegung kann ich nachvollziehen, löst aber nicht
> mein Problem. Vielleicht schildere ich mal meine bisherige
> Herangehensweise, damit das Problem durch die Diskussion
> irgendwann auftaucht:
>  
>
>
> In der oberen Skizze werden ja insgesamt 3 Funktionenteile
> verwendet. Das ist einmal die aufsteigende Funktion,
> zweitens die Konstante und drittens die cos- förmige
> Funktion. Dazu die erste Frage:
>  
>
> 1.) Werden bei der Herleitung der zweiten Skizze alle
> Funktionen unabhängig voneinander behandelt? So bin ich
> bisher jedenfalls vorgegangen.
>  
>
>
> Dem Funktionsteil [mm](t-\pi)*\sigma(t-\pi)[/mm] steht nun die
> "Ausschaltfunktion" [mm](-1)*(t-2*\pi)*\sigma(t-2\pi)[/mm]
> gegenüber. Somit wären doch diese beiden Funktion
> abgehakt, oder nicht?

ich kenne diese schreibweise nicht, steht [mm] \sigma [/mm] für sprung oder rampenfunktion? und was stellt dieser vorfaktor dar?

>  
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>
> An dieser Stelle fahre ich zunächst mal mit dem
> cos-Funktionsteil fort. So würde ich den cos-Teil quasi so
> weit nach unten schieben, bis der Wendepunkt der Funktion
> genau auf der t-Achse liegt. Man hätte dann für die
> Funktion aus der oberen Skizze in der unteren Skizze die
> folgende Beschreibung:
> [mm]\bruch{\pi}{2}*cos(t-3\pi)*\sigma(t-3\pi).[/mm]
>
> Dieses Signal wird ja dann durch die Funktion
> [mm]\bruch{\pi}{2}*cos(t-4\pi)*\sigma(t-4\pi)[/mm] ab [mm]t=4\pi[/mm]
> neutralisiert oder ausgeschaltet. Somit sind auch diese
> beiden Funktion in der Skizze zu erklären.
>
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> Kurioserweise habe ich bei einer der einfachsten Funktionen
> nun die größten Schwierigkeiten.
>
>
> Konkret: Durch welche Überlegung gelange ich nun an die
> Funktion, die das konstante Signal aus der oberen Skizze ab
> [mm]t=3\pi[/mm] neutralisiert oder ausschaltet?
>  
> Anders: Durch welche Überlegung gelange ich an die sich
> überlappenden, konstanten Funktionen im negativen Bereich
> der unteren Skizze (grün und rot gekennzeichnet)?

also das gegebene signal soll ja durch eine summe von "elementaren" funktionen dargestellt werden.
die bereiche hab ich mal markiert [Dateianhang nicht öffentlich]
im bereich 1 passiert nix.
dann kommt ne rampe mit steigung 1, bei uns hätte man geschrieben
[mm] f_1=r(t-\pi) [/mm]
danach(bereich 3) soll es konstant auf [mm] \pi [/mm] bleiben, dazu muss eine rampe addiert werden, die ab [mm] 2\pi [/mm] anfängt, und die gleiche steigung wie die erste hat, nur negativ. => [mm] f_2=-r(t-2\pi) [/mm]

nun im 4. bereich gehts in nen cosinus-förmigen verlauf stetig über..
man kann jetzt ja nicht einfach [mm] \pi/2*cos(t)*u(t-3\pi) [/mm] addieren, sonst hättest du den blauen verlauf da in "meiner" skizze.
also muss zeitgleich der cosinus runtergezogen werden, und zwar um [mm] \pi/2 [/mm]
somit ist [mm] f_3=\pi/2*cos(t)*u(t-3\pi)-\pi/2*u(t-3\pi) [/mm]

nun 5. bereich, die grundfunktion soll 0 bleiben.
dazu muss ein cosinus addiert werden, der um 180° bzw. [mm] \pi [/mm] phasenverschoben zum 1. cosinus ist. also [mm] \pi/2*cos(t-\pi)*u(t-4\pi). [/mm]
das addieren würde den cosinus aufheben, aber die rot gekennzeichnete treppe (die auch veranschaulichen soll, wo [mm] -\pi [/mm] halbe herkommt) wäre immer noch konstant durchgägnig auf [mm] \pi/2. [/mm] diese muss ab [mm] 4\pi [/mm] auch noch aufgehoben werden, indem man wieder [mm] \pi/2 [/mm] abzieht. somit
[mm] f_4=\pi/2*cos(t-\pi)*u(t-4\pi)-\pi/2*u(t-4\pi) [/mm]

hoffe mit bild und dem in eile getippten text kannst du etwas anfangen.
ps: u(t) hab ich aus gewohnheit für die sprungfunktion genommen, r für rampe

gruß tee



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> Vielen Dank!
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> Gruß, Marcel
>  

edit: ach, und der erste cosinus muss um 90° verschoben sein, nicht der 2. (hatte doch für ne sekunde übersehen, dass der erste cosinus seinen hochpunkt ja bei [mm] 3\pi [/mm] hat und somit verschoben sein muss)


Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
Bezug
                                
Bezug
Überlagerung, Funktionen: Rückfragen
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 08:07 Do 11.03.2010
Autor: Marcel08


> > Hallo!
>  >  
> >
> >
> > Deine Überlegung kann ich nachvollziehen, löst aber nicht
> > mein Problem. Vielleicht schildere ich mal meine bisherige
> > Herangehensweise, damit das Problem durch die Diskussion
> > irgendwann auftaucht:
>  >  
> >
> >
> > In der oberen Skizze werden ja insgesamt 3 Funktionenteile
> > verwendet. Das ist einmal die aufsteigende Funktion,
> > zweitens die Konstante und drittens die cos- förmige
> > Funktion. Dazu die erste Frage:
>  >  
> >
> > 1.) Werden bei der Herleitung der zweiten Skizze alle
> > Funktionen unabhängig voneinander behandelt? So bin ich
> > bisher jedenfalls vorgegangen.
>  >  
> >
> >
> > Dem Funktionsteil [mm](t-\pi)*\sigma(t-\pi)[/mm] steht nun die
> > "Ausschaltfunktion" [mm](-1)*(t-2*\pi)*\sigma(t-2\pi)[/mm]
> > gegenüber. Somit wären doch diese beiden Funktion
> > abgehakt, oder nicht?
>  ich kenne diese schreibweise nicht, steht [mm]\sigma[/mm] für
> sprung oder rampenfunktion? und was stellt dieser vorfaktor
> dar?


Richtig, mit [mm] \sigma(t), [/mm] bzw. u(t) stellen wir die Sprungfunktion dar. Der Vorfaktor gibt die zeitverschobene Funktion an.



> >
> >
> > An dieser Stelle fahre ich zunächst mal mit dem
> > cos-Funktionsteil fort. So würde ich den cos-Teil quasi so
> > weit nach unten schieben, bis der Wendepunkt der Funktion
> > genau auf der t-Achse liegt. Man hätte dann für die
> > Funktion aus der oberen Skizze in der unteren Skizze die
> > folgende Beschreibung:
> > [mm]\bruch{\pi}{2}*cos(t-3\pi)*\sigma(t-3\pi).[/mm]
> >
> > Dieses Signal wird ja dann durch die Funktion
> > [mm]\bruch{\pi}{2}*cos(t-4\pi)*\sigma(t-4\pi)[/mm] ab [mm]t=4\pi[/mm]
> > neutralisiert oder ausgeschaltet. Somit sind auch diese
> > beiden Funktion in der Skizze zu erklären.
> >
> >
> >
> > Kurioserweise habe ich bei einer der einfachsten Funktionen
> > nun die größten Schwierigkeiten.
> >
> >
> > Konkret: Durch welche Überlegung gelange ich nun an die
> > Funktion, die das konstante Signal aus der oberen Skizze ab
> > [mm]t=3\pi[/mm] neutralisiert oder ausschaltet?
>  >  
> > Anders: Durch welche Überlegung gelange ich an die sich
> > überlappenden, konstanten Funktionen im negativen Bereich
> > der unteren Skizze (grün und rot gekennzeichnet)?
>  also das gegebene signal soll ja durch eine summe von
> "elementaren" funktionen dargestellt werden.
>  die bereiche hab ich mal markiert [Dateianhang nicht öffentlich]
>  im bereich 1 passiert nix.
>  dann kommt ne rampe mit steigung 1, bei uns hätte man
> geschrieben
>  [mm]f_1=r(t-\pi)[/mm]
>  danach(bereich 3) soll es konstant auf [mm]\pi[/mm] bleiben, dazu
> muss eine rampe addiert werden, die ab [mm]2\pi[/mm] anfängt, und
> die gleiche steigung wie die erste hat, nur negativ. =>
> [mm]f_2=-r(t-2\pi)[/mm]
>  
> nun im 4. bereich gehts in nen cosinus-förmigen verlauf
> stetig über..
>  man kann jetzt ja nicht einfach [mm]\pi/2*cos(t)*u(t-3\pi)[/mm]
> addieren, sonst hättest du den blauen verlauf da in
> "meiner" skizze.
>  also muss zeitgleich der cosinus runtergezogen werden, und
> zwar um [mm]\pi/2[/mm]
>  somit ist [mm]f_3=\pi/2*cos(t)*u(t-3\pi)-\pi/2*u(t-3\pi)[/mm]
>  
> nun 5. bereich, die grundfunktion soll 0 bleiben.
>  dazu muss ein cosinus addiert werden, der um 180° bzw.
> [mm]\pi[/mm] phasenverschoben zum 1. cosinus ist. also
> [mm]\pi/2*cos(t-\pi)*u(t-4\pi).[/mm]
>  das addieren würde den cosinus aufheben, aber die rot
> gekennzeichnete treppe (die auch veranschaulichen soll, wo
> [mm]-\pi[/mm] halbe herkommt) wäre immer noch konstant durchgägnig
> auf [mm]\pi/2.[/mm] diese muss ab [mm]4\pi[/mm] auch noch aufgehoben werden,
> indem man wieder [mm]\pi/2[/mm] abzieht. somit
>  [mm]f_4=\pi/2*cos(t-\pi)*u(t-4\pi)-\pi/2*u(t-4\pi)[/mm]



Eine schöne Erklärung, vielen Dank. Es hat sich herausgestellt, dass meine generelle Herangehensweise an diese Betrachtung falsch war. Jetzt bleiben mir abschließend noch 3 Fragen:


1.) Was genau soll die grün-gekennzeichnete Funktion aussagen, bzw. wo kommt sie her?


2.) Durch das Verschieben der roten Funktion liegt selbige ja auf [mm] [3\pi,4\pi] [/mm] genau auf der konstanten Funktion 0. Erübrigt sich deswegen denn nicht bereits die Aufhebung ab [mm] 4\pi? [/mm]


3.) Welche Bedeutung hat denn der fett gezeichnete Bereich am Anfang? Also der Bereich, der auf der f(t)-Achse aus dem negativen Bereich kommt und dann bis [mm] \pi [/mm] auf der t-Achse wandert?



> hoffe mit bild und dem in eile getippten text kannst du
> etwas anfangen.
>  ps: u(t) hab ich aus gewohnheit für die sprungfunktion
> genommen, r für rampe
>  
> gruß tee
>  
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> >  

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> >
> >
> > Vielen Dank!
>  >  
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> > Gruß, Marcel
>  >  
> edit: ach, und der erste cosinus muss um 90° verschoben
> sein, nicht der 2. (hatte doch für ne sekunde übersehen,
> dass der erste cosinus seinen hochpunkt ja bei [mm]3\pi[/mm] hat und
> somit verschoben sein muss)
>  


Bezug
                                        
Bezug
Überlagerung, Funktionen: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 08:20 Sa 13.03.2010
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
                                                
Bezug
Überlagerung, Funktionen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:19 Sa 13.03.2010
Autor: Marcel08

Es besteht weiterhin Interesse an einer Antwort. Vielen Dank!

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