www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Englisch
  Status Grammatik
  Status Lektüre
  Status Korrekturlesen
  Status Übersetzung
  Status Sonstiges (Englisch)

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Stochastik" - wahrscheinlichkeit, kniffel
wahrscheinlichkeit, kniffel < Stochastik < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Stochastik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

wahrscheinlichkeit, kniffel: korrektur
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:28 Di 03.01.2006
Autor: gruebel

es geht um die wahrscheinlichkeitsverteilung eines (vorerst ) einmaligen wurf  mit 5 laplace würfeln (p= 1/6),es soll die verteilung für das "mehrfachfallen" einer Augenzahl erarbeitet werden
dies ist dann basis für weitere betrachtungen und fragen,die aber hier keine rolle spielen sollen
ich bin dabei auf folgendes ergebnis gekommen

                           W1  W2  W3  W4  W5  

5 gleiche            6 * 1  *1  * 1 * 1                               =   6

4   "                    6 * 1 * 1 * 1 * 5     * 5                      =   150

3   "                    6 * 1 * 1 * 5 * 5     * 2 aus 5(=10)   =  1500

2   "                    6 * 1 * 5 * 5 * 4     * 3aus5(=10)     =  6000

alle verschieden 6 * 5 * 4 * 3 * 2                                  =  720


ich hab jetzt hier nur die möglichkeiten die zu den ergebnissen führen aufgeführt, diese werden einfach durch [mm] 6^5 [/mm] geteilt um die wahrscheinlichkeit zu erhalten
zur erklärung bei 2 gleiche :hier wird nicht  6*1*5*5*5 hergenommen da so dann aiuch ein dreierpärchen möglich ist ,diese überschneidung soll verhindert werden daher:
6*1*5*5*4

=> um eine korrekte verteilung zu erhalten muss dann logischerweise gelten:
[mm] 6^5 [/mm] = 6 + 150 + 1500 +6000+720 = 8376 (alle möglichkeiten [mm] /(6^5)=1) [/mm]

[mm] 6^5 [/mm] ist jedoch 7776
=> alle wahrscheinlichkeiten zusammen gezählt ergibt eine wahrscheinlichkeit über 1
=> keine korrekte verteilung

irgendwo muss sich hier eion fehler eingeschlichen haben, kann sein dass es nur eine kleinigkeit ist oder aber der ganze ansatz falsch is,
evtl muss es eine überschneidung der ergebnisräume geben da die zusammen gezählte wahrscheinlichkeit ja größer als eins ist

würd mich freuen wenn ihr euch dazu ein paar gedanken machen würdet
gruß gruebel ,name ist programm

ps:Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt


        
Bezug
wahrscheinlichkeit, kniffel: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:33 Di 03.01.2006
Autor: gruebel

hmm sorry in der vorschau hat des noch ganz anders ausgschaut
ich hoffe man erkennt noch was
es soll z.b. heissen    
4 gleiche  6*1*1*1*5     (hier folgt ein zeilenumbruch) *5   =   150

Bezug
        
Bezug
wahrscheinlichkeit, kniffel: Hinweis
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:51 Di 03.01.2006
Autor: MathePower

Hallo gruebel,

> es geht um die wahrscheinlichkeitsverteilung eines (vorerst
> ) einmaligen wurf  mit 5 laplace würfeln (p= 1/6),es soll
> die verteilung für das "mehrfachfallen" einer Augenzahl
> erarbeitet werden
>  dies ist dann basis für weitere betrachtungen und
> fragen,die aber hier keine rolle spielen sollen
>  ich bin dabei auf folgendes ergebnis gekommen
>  
> W1  W2  W3  W4  W5  
>
> 5 gleiche            6 * 1  *1  * 1 * 1                    
>           =   6

[ok]

>  
> 4   "                    6 * 1 * 1 * 1 * 5     * 5          
>             =   150

[ok]

>  
> 3   "                    6 * 1 * 1 * 5 * 5     * 2 aus
> 5(=10)   =  1500

[ok]

>  
> 2   "                    6 * 1 * 5 * 5 * 4     * 3aus5(=10)
>     =  6000

Diese Zahl stimmt nicht [notok].
Laut meinen Berechnungen gibt es hier 5400 Moeglichkeiten.

[mm] \begin{gathered} aabcd:\;\left( {\begin{array}{*{20}c} 5 \\ 2 \\ \end{array} } \right)\; \times 6\; \times 5\; \times 4\; \times 3\; = \;3600 \hfill \\ aabbc:\;\frac{1} {{2!}}\left( {\begin{array}{*{20}c} 5 \\ 2 \\ \end{array} } \right)\;\left( {\begin{array}{*{20}c} 3 \\ 2 \\ \end{array} } \right) \times 6\; \times 5\; \times 4\; = \;1800 \hfill \\ \end{gathered} [/mm]

>  
> alle verschieden 6 * 5 * 4 * 3 * 2                          
>         =  720

[ok]

>  
>
> ich hab jetzt hier nur die möglichkeiten die zu den
> ergebnissen führen aufgeführt, diese werden einfach durch
> [mm]6^5[/mm] geteilt um die wahrscheinlichkeit zu erhalten
>  zur erklärung bei 2 gleiche :hier wird nicht  6*1*5*5*5
> hergenommen da so dann aiuch ein dreierpärchen möglich ist
> ,diese überschneidung soll verhindert werden daher:
>  6*1*5*5*4
>  
> => um eine korrekte verteilung zu erhalten muss dann
> logischerweise gelten:
>  [mm]6^5[/mm] = 6 + 150 + 1500 +6000+720 = 8376 (alle möglichkeiten
> [mm]/(6^5)=1)[/mm]
>  
> [mm]6^5[/mm] ist jedoch 7776
>  => alle wahrscheinlichkeiten zusammen gezählt ergibt eine

> wahrscheinlichkeit über 1
>  => keine korrekte verteilung

>  
> irgendwo muss sich hier eion fehler eingeschlichen haben,
> kann sein dass es nur eine kleinigkeit ist oder aber der
> ganze ansatz falsch is,
>  evtl muss es eine überschneidung der ergebnisräume geben
> da die zusammen gezählte wahrscheinlichkeit ja größer als
> eins ist

So ist es, siehe oben.

Gruß
MathePower

Bezug
                
Bezug
wahrscheinlichkeit, kniffel: frage beantwortet
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:34 Mi 04.01.2006
Autor: gruebel

ahhh jaa  stimmt *aufmkopphau*
danke für die schmelle und vor allem richtige antwort

Bezug
                
Bezug
wahrscheinlichkeit, kniffel: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:25 Mo 13.03.2006
Autor: maikilein

HI!
Also, ich schreibe eine Facharbeit über Kniffel und wollte die Wahrscheinlichkeit für einen Kniffel nach 3Würfen errechnen und hatte genau das gleiche Problem wie gruebel!
Nur versteh ich die Lösung leider nicht ganz!
Was bedeutet denn dieses 1/2! davor?Klar, das Ergebnis stimmt nur wenn man es mit 1/2 multipliziert, aber warum?
maikilein

Bezug
                        
Bezug
wahrscheinlichkeit, kniffel: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:17 Mi 15.03.2006
Autor: Walde

Hi maiki,

ich sehe du verfolgst den Kniffel schon ne ganze Weile ;-)

Man muss die Möglicheiten halbieren, weil man alle möglichen Kombinationen von aabbc und bbaac nur einmal zum Pärchen zählen darf. ZB.: Hat man alle Kombinationen (d.h mal  [mm] \vektor{5 \\ 2}) [/mm] mit 11... gezählt und zählt dann die mit 22... ,darf man 2211. nicht nochmal mitzählen, die hatte man dann ja bei 11...* [mm] \vektor{5 \\ 2}schon [/mm] dabei.
Äh, ich hoffe das war verständlich.

Wenn noch Unklarheiten sind frag nur. Ich hab die Kombinatorik auch nicht mit Löffeln gefressen. Falls du den Eindruck hast, da stimmt was nicht, sollte man nochmal drüber nachdenken. Hast ja gesehn, dass ich mich bei deiner andern Frage auch etwas vertan hatte.

L G walde

Bezug
                                
Bezug
wahrscheinlichkeit, kniffel: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:34 Sa 18.03.2006
Autor: maikilein

Ja, stimmt!Das klingt logisch!
Aber, warum steht da denn 1/2!(also, 2Fakultät)?
LG maikilein

Bezug
                                        
Bezug
wahrscheinlichkeit, kniffel: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:50 Sa 18.03.2006
Autor: Walde

Hi maiki,
das Fakultät ist ein "Überbleibsel" vom allgemeinen Fall mit n Pärchen. Es liegt daran, dass man durch die Anzahl der Möglichkeiten teilen muss n Pärchen anzuordnen, weil man jede Pärchenkombination als Ereignis "es ist ein Pärchen gefallen" zählt, obwohl man es insgesamt nur einmal zählen darf.

L G walde

äh, ich hab mich irgendwie verklickt, eigentlich sollte die Frage damit als beantortet gelten.

Bezug
                                
Bezug
wahrscheinlichkeit, kniffel: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:20 Sa 18.03.2006
Autor: maikilein

HI!!!
Puh, ist das kompliziert:Mir ist grad aufgefallen, dass man bei der kleinen Straße ja auch díe versch. Möglichkeiten berücksichtigen muss und nich einfach 4*3*2*1*6/7776 mit 3 multiplizieren kann!
Hab mir deswegen überlegt:
1. Mögl.keit (1234):
4*3*2*1*5/7776 (weil die letzte Zahl ja keine 5 sein darf, weis sonst ne große Straße ist)
2. Mögl.keit (2345):
4*3*2*1*4/7776 (weil die letzte Zahl keine 1 oder 6 sein darf)
3. Mögl.keit (3456):
4*3*2*1*5/7776 (denn letzte Zahl darf keine 2 sein)
So, nun addiert man alle Mögl.keiten:
120+96+120/7776= 336/7776=0,043=4,3%
Denke aber, dass das leider falsch is, weil ich gefunden hab, dass die Wahrschl.keit irgendwas mit 12 sein muss!
Ich hoffe du findest meinen Fehler und kannst mir helfen!
maikilein

Bezug
                                        
Bezug
wahrscheinlichkeit, kniffel: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:23 Sa 18.03.2006
Autor: Walde

hi nochmal,

also ich hab mir folgendes überlegt:

für eine kleine Strasse(1234):

ich will ne "1" und dafür hab ich  [mm] \vektor{5 \\ 1}=5 [/mm] mögliche Plätze frei (5 Würfel),
dann ne "2" und dafür hab ich noch [mm] \vektor{4 \\ 1}=4 [/mm] Plätze,
usw.
Für die letzte Zahl hab ich nur noch einen Platz frei, aber dafür 5 mögliche Zahlen

Dann komm ich auf 5*4*3*2*5=600 mögliche "1,2,3,4,alles ausser 5"- Kombinationen.

Du rechnest es etwas anders: Du sagst: beim ersten Würfel (also ein fester Platz, d.h für Plätze nur 1 Möglichkeit) hab ich 4 mögliche Zahlen (1,2,3,4)
beim 2. Würfel (fester Platz) noch 3 Zahlen zur Auswahl usw.

beim letzten wieder 5 Zahlen, nur musst du dann noch beachten, das dein "letzter Würfel", auch an "erster" oder "zweiter" usw Stelle sein kann, also an 5 Stellen. D.h du musst dein Ergebnis noch Mal 5 nehmen.


Ich habs für die andern mal mit meiner "denkweise" gerechnet:

kl. Strasse (2345)
zuerst ne "2" mit 5 Plätzen, usw...
5*4*3*2*4=480     "2,3,4,5,keine (1 oder 6)"-Kombinationen

kl. Strasse (3456)
zuerst ne 3 mit 5 Plätzen, usw...

5*4*3*2*5=600    "3,4,5,6,keine 2"-Komb.

Insgesamt: (600+480+600)/7776 [mm] \approx [/mm] 0,216=21,6%

Könnte das hinhauen?

L G walde

EDIT: so stimmt es nicht ganz, siehe die Korrektur weiter unten

Bezug
                                                
Bezug
wahrscheinlichkeit, kniffel: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:52 So 19.03.2006
Autor: maikilein

HI!
Also, deins sieht schonmal besser aus als meins, find ich!Aber hatte ja, um meins zu kontrollieren (will dich ja nich unnötig fragn ;-))im Internet bei soner "Kniffelrechenmaschine" gefundn,dass die Wahrscheinl.keit für ne kleine Straße so bei 12 liegt...!
Hab deswegn nun noch n bisschen rumgesucht und hab malwieder jemanden mit exakt dem gleichen Problem gefunden. Nur hilft mir das leider nicht weiter,weil ich die Antwort malwieder nich verstehe!:-(
Aber, denke du kannst da was mit anfangen: Also, es ist auf dieser Seite unter "Uni- Stochastik" unter "Kniffel- kleine Straße"- ich hoffe, du findest das (is nämlich schon länger her,ich glaube da stand letzten August, oda so(?)) und kannstes mir erklärn...!!!
LG maikilein

Bezug
                                                        
Bezug
wahrscheinlichkeit, kniffel: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:55 So 19.03.2006
Autor: Walde

Hi,

die Kombinatorik bringt mich noch ins Grab ;-) soviel gibts da zu beachten.

Ja, der Fehler bei meiner Rechnung ist ganz ähnlich wie der, der weiter oben schon mal aufgetaucht ist:

wenn ich z.B das Ereignis 1,2,3,4,1 betrachte und mir überlege, wieviele Anordnungen es dafür gibt, zähle ich [mm] 1_1,2,3,4,1_2 [/mm] und [mm] 1_2,2,3,4,1_1 [/mm] jeweils einzeln, was aber zuviel ist, weil ich ja zwischen den beiden verschiedenen Einsen nicht unterschieden kann.

Es muss also unterschieden werden zwischen 1,2,3,4,6 da gibt es tätsachlich 5*4*3*2*1=5! mögliche Anordungen.

Und
1,2,3,4,1
1,2,3,4,2
1,2,3,4,3
1,2,3,4,4

die kann ich zu 4* der Anordung von (1,2,3,4,1) zusammenfassen.
Und die Anzahl ist:
für die Einsen hab ich  [mm] \vektor{5 \\ 2}=\bruch{5*4}{2}, [/mm] nämlich 2 ununterscheidbare auf 5 Plätze,

für die eine Zwei noch  [mm] \vektor{3 \\ 1}, [/mm]
für die 3 noch  [mm] \vektor{2 \\ 1} [/mm]
und für die 2 noch [mm] \vektor{1 \\ 1} [/mm] Möglichkeiten sie auf die verbleibenden Plätze zu verteilen

insgesamt also 5! (von 1,2,3,4,6) + 4* [mm] \bruch{5*4}{2}*3*2*1= [/mm]
[mm] 5!+\bruch{4*5!}{2} [/mm]
mögliche kleine Strassen mit 1,2,3,4,beliebig ausser 5.

Das musst du jetzt Analog mit den anderen möglichen Strassen machen. Bei 3,4,5,6,beliebig ausser 2 müsste genau dasselbe rauskommen.

Mir fällt grad auf: dieser Fehler ist übrigens auch genau der Grund, warum man z.B 3er Pasch nicht so einfach mit 4er Pasch usw., zusammenfassen konnte, sondern immer die "reine" Form ausrechnen musste. Weil sich die Anzahl der möglichen Anordungen immer verändert, sobald man mehr Gleiche von einer Sorte hat, als vorher. (erst 3 dann 4 usw)

Ok, diese Hürde wäre geschafft, oder?

L G walde

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Stochastik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.englischraum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]