wahrscheinlichste trefferzahl < Stochastik < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
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Aufgabe | a) Überlegen Sie: Warum nimmt B(n;p) den größten Wert nicht öfter zweimal hintereinander an?
b)Warum kann es keine zwei oder mehr relative Maxima geben? |
Hey, halte morgen Referat über die wahrscheinlichste Trefferzahl bei Binomialverteilungen...eigentlich easy, aber vllt stellt meine Lehrerin ja solche Fragen wie die oben...an sich ist mir natürlich klar, dass es einen oder eben 2 Werte gibt, auf die Wskt zuläuft und danach wieder fällt, aber weiß irgendjemand von euch eine gute Erklärung dafür?
Vielen Dank schon einmal,
Julian
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:45 Mi 28.11.2007 | Autor: | luis52 |
Moin der_kaiser,
zunaechst erst einmal ein herzliches
Die Aussage unter b) ist falsch: Die B(1,0.5)-Verteilung hat zwei
Modalwerte: 0 und 1.
lg Luis
PS: Oder meintest du Warum kann es keine drei oder mehr relative Maxima geben?
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was ist an b falsch, wenn wie in deinem beispiel n=1 ist kann die verteilung erst recht nicht 2 oder mehr rel maxima geben
ich will eigentlich nur wissen, warum nich z.b. k=1 und k=4 die wahrscheinlichsten werte einer bionomialvertailung sein können, oder warum der wahrscheinlichste wert nicht bei z.b. k=1, 2 und 3 auftreten kann, ein doppelmaximum dageben möglich ist
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:02 Mi 28.11.2007 | Autor: | luis52 |
Hallo,
> was ist an b falsch, wenn wie in deinem beispiel n=1 ist
> kann die verteilung erst recht nicht 2 oder mehr rel
> maxima geben
Na,na, junger Mann, nicht so kess. Fuer die B(1,0,5)-Verteilung gilt
$P(X=0)=1/2=P(X=1)$. Also hat die Wsk-Funktion zwei Maxima, bei
$x=0$ und bei $x=1$.
lg Luis
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entschuldigung, aber ich bin etwas in eile...auch wegen der rechtschreibung...wenn ich B (n,p,k) sage meine ich n kettenlänge, p wskt und k trefferzahl....ich glaube wir reden etwas aneinander vorbei, da in meiner vorstellung z.b. eine trefferzahl von 5 nicht möglich ist, wenn die kettenlänge 1 beträgt....darum geht es aber eigentlich gar nicht, vielen Dank trotzdem für ihre Mühe, ich dachte das wären allgemein bekannte und verwendete formel...verstehen sie wie ich es meine, und hätten sie keien idee, wie die frage zu beantworten sind?
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:33 Mi 28.11.2007 | Autor: | luis52 |
Hallo Julian
Mann, ist das ein Stress!
Ich dachte, wir reden ueber die Binomialverteilung B(n,p). Wenn dem so
ist, so kannst du folgende Information verbraten: Fuer den oder die
Modalwerte, also der oder die Werte [mm] $x_\ast$, [/mm] fuer die [mm] $P(X=x_\ast)$ [/mm] maximal ist, gilt
[mm] $p(n+1)-1\leq x_{\ast}\leq [/mm] p(n+1)$.
Da es anscheinend schnell gehen muss, verzichte ich auf den Nachweis.
Somit kann es hoechstens zwei derartiger Werte geben.
Hoffe, dass dir das weiterhilft.
lg Luis
PS: Bitte das naechste Mal frueher. Dann kann man wesentlich entspannter helfen.
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hehe, tut mir aufrichtig Leid wenn du dich da jetzt so gestresst hast...hatte noch saxofon und jetzt eig noch fussballtraining, das ist aber ausgefallen...also alles halb so wild
das klingt schon besser, ich habs iwi trotzdem net so ganz verstanden...da muss es doch eigentlich eine ganz einfache erklärung dafür geben...also dass z.b. im tafelwerk es für ein bestimmtes n und bestimmtes p ein k gibt, dass das wahrscheinlichste ist, oder eben auch zwei, aber nie mehr...und eben dass diese funktion immer monoton ist
http://www.tarphos.de/tex/stochastik.pdf
Seite 49, da steht alles was ich so erzähl...meine beiden Fragen beziehen sich direkt darauf, vllt wird es damit klarer
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(Antwort) fertig | Datum: | 19:06 Mi 28.11.2007 | Autor: | luis52 |
Moin,
> http://www.tarphos.de/tex/stochastik.pdf
> Seite 49, da steht alles was ich so erzähl...meine beiden
> Fragen beziehen sich direkt darauf, vllt wird es damit
> klarer
Ich finde, da steht alles. Mehr habe ich auch nicht zu bieten.
Vielleicht uebernimmt ja mal ein anderer Helfer...
lg Luis
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